Zitate über Gewitter

Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.

Ernst R. Hauschka

Ernte Gedenken Gewitter Reinigen Ärger

Der Krieg ist gewonnen – nicht aber der Friede.

Albert Einstein

Russland schreit nach einem absoluten Herrscher, der es gütig regiert.

Alexander Lebed

Es gibt da eine kleine Meinungsverschiedenheit - ich wünsche eine große Hochzeit in Weiß, und er wünscht, die Verlobung zu lösen.

Anonym

Was ein Mann von einem Mädchen bekommen kann, ist immer dasselbe. Keine Frau kann mehr geben, als sie hat. Und wenn sie gegeben hat, was sie zu geben imstande ist, so gelangt der Mann zu der großen Weisheit, dass alle Frauen in dem Punkte, auf den es allein ankommt, gleich sind.

B. Traven

Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.

C.S. Lewis

Wir gehen überallhin, wo das Geld konvertibel, die Politik sicher und die Selbstbedienung bekannt ist.

Charles Lazarus

Ich kann mir eine Zusammenarbeit mit ihm kaum vorstellen.

Franz Müntefering

Zwei Lehrer sendet Gott in die irdische Erziehungsanstalt der Geister, ins Menschenleben: Die Lust und den Schmerz.

Friedrich Mosengeil

Razzien wie bei mir passieren überall in Russland, jeden Tag. Leute werden verhört, bedroht, verschleppt, nur steht das nicht auf den Titelseiten westlicher Medien.

Garri Kimowitsch Kasparow

Der Witzling Wie ein Rentier läuft Sulpiz Hinterm Witze her. Aber immer läuft der Witz Schneller noch als er.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.

Guido Westerwelle

Ein Wind der Dummheit und Torheit weht jetzt auf der Welt. Die fest und aufrecht stehen bleiben, sind selten.

Gustave Flaubert

Das Gedächtnis scheint wie geschaffen fürs Vergessen.

Hans Ulrich Bänziger

Ein echter Feinschmecker, der ein Rebhuhn verspeist hat, kann sagen, auf welchem Bein es zu schlafen pflegte.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Wer keine Ungerechtigkeiten vertragen kann, gelangt selten zu Ansehen in der Gegenwart, und wer es kann, verliert den Charakter für die Zukunft.

Johann Gottfried Seume

Sittliche Kraft, die in uns wohnt, wägt am sichersten unsern moralischen Wert ab.

Martin Heinrich

Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.

Rudolf Steiner

Beißt die Brötchen, so lang ihr noch könnt.

Stefan Heym

Die Vollendung des Menschen besteht in der Liebe, welche den Menschen mit Gott verbindet.

Thomas von Aquin

Hegel: Die Wahrheit ist... der bacchantische Taumel, an dem kein Glied nicht trunken ist... In vino veritas? In veritate vinum!

Ulrich Erckenbrecht