Aphorismen und Statistik haben eines gemeinsam: Jeder liest aus ihnen heraus, was er braucht.
Ernst R. Hauschka
Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.
Aristoteles
Es gibt viele Leute in der Welt, aber wenig Menschen.
August Pauly
Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten.
Bibel
Faulheit ist, wenn jemand mit dem Cocktailbecher in der Hand auf das nächste Erdbeben wartet.
Danny Kaye
Das Altern kann wahre Schönheit nicht zerstören. Was sie an jugendlichem Schmelz verliert, gewinnt sie an Würde.
Ekkehart Mittelberg
Der Verzicht auf eine eigene Meinung verringert die Gefahr, umdenken zu müssen.
Ernst Ferstl
An Menschenhoffnung kehrt die Zeit sich nimmermehr, sie eilt von hinnen, nur bedacht auf ihre Flucht.
Euripides
Schwer zu tragen ist das Unglück, aber schwerer das Glück.
Friedrich Hölderlin
In der ewigen Einheit der Natur finden wir immer auch die unsrige wieder.
Friedrich Schiller
Kreativen Gedanken gehe ich beim Golfspiel nach. Wenn du zu Hause arbeitest, denkt sich keiner etwas dabei, auf einen Kaffee vorbeizukommen. Aber niemand würde dich beim Golfspiel unterbrechen.
Harper Lee
Suchen Sie nicht nach Fehlern. Suchen Sie nach Lösungen.
Henry Ford
Für höchstes Weh und tiefstes Weh sind Durchschnittsmenschen unzugänglich.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Rauscht die hohe Gesellschaft vorüber, liegen Hungertote Spalier.
Manfred Hinrich
Der Mensch beherrscht die Gewohnheit, nicht umgekehrt! Wo kämen wir sonst hin?
Nikolai Alexejewitsch Ostrowski
Die Abenddämmerung ist Morgenrot für die andere Erdenhälfte. Mensch, der du dem Ende entgegenwandelst, gedenke dessen immerdar!
Otto von Leixner
Unsere Aufgabe ist, aus dem Schicksale unseres Volkes das Beste für uns und die Welt zu machen. Gott hat uns dadurch vor allem anderen ausgezeichnet, daß er uns die schwerste Aufgabe gestellt hat.
Paul Ernst
Während der ersten Periode des menschlichen Lebens besteht die Hauptgefahr darin, kein Risiko auf sich zu nehmen.
Søren Kierkegaard
De mortuis nil nisi bene. (Über die Toten soll man nur Gutes reden.)
Sprichwort
Indem man akzeptiert, wer man ist, vergeudet man weniger Kraft sich zu verändern und miteinander zu wetteifern.
Sue Bender
Die Schüler der vorigen waren Juda, Tabais Sohn, und Simon, Schetachs Sohn. Und Juda, Tabais Sohn sagte: Wenn du richtest, handele nicht wie die Fürsprecher vor Gericht. Solange die Parteien vor dir stehen, sollen sie wie Schuldige erscheinen in deinen Augen, wenn sie aber von dir gehen, sollen sie schuldlos erscheinen in deinen Augen, wenn sie das Urteil anerkannt haben.
Talmud