Das Recht ist stark nur in des Starken Hand, das Gesetz ist für die Schwachen.
Ernst Raupach
Die größte Gabe, die der Mensch unter dem Himmel haben kann, ist: Gut mit denen leben können, mit denen er zusammen ist.
Ägidius von Assisi
Judas suchte eine Gelegenheit, daß er ihn verriete ohne Aufsehen.
Bibel
Chinesen und Inder konkurrieren heute direkt mit uns. Und das zu Löhnen, die unsere Kinder nicht als Taschengeld akzeptieren würden.
Dirk Niebel
Die ewige Liebe hat eine gar zu kurze Dauer; wir können ewig hoffen, aber nicht ewig lieben.
Emanuel Wertheimer
Die einzige Sprache, die jeder versteht, ist die Sprache des menschlichen Gesichts.
Ernst Bloch
Unsere Meinung: Die Haut, in der wir gesehen werden wollen.
Friedrich Nietzsche
Man verlernt die Anmaßung, wenn man sich immer unter verdienten Menschen weiß; Alleinsein pflanzt Übermut. Junge Leute sind anmaßend, denn sie gehen mit ihresgleichen um, welche alle nichts sind, aber gerne viel bedeuten.
Moral kommt mit der traurigen Weisheit des Alters, wenn die Neugier verflogen ist.
Graham Greene
Es gibt eine Verpflichtung, wie es eine Verzweiflung des Untergangs gibt; beide verleihen unberechenbare Kräfte.
Honore de Balzac
Zwischen heut' und morgen liegt eine lange Frist, lerne schnell besorgen, da du noch munter bist.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Ruhm durch Tugend anstrebt, fordert nur, was ihm gebührt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ihr lauschet des Tages lauter Stimme und überhört den Ruf der Zeit.
Ludwig Fulda
Greise, die besonnen und weder grämlich noch unfreundlich sind, haben ein erträgliches Alter, Schroffheit aber und Unfreundlichkeit machen jedes Alter lästig.
Marcus Tullius Cicero
Nicht die sind zu bedauern, deren Sehnsüchte nicht in Erfüllung gehen, sondern diejenigen, die keine mehr haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich, Gott, bin dein Spielgefährte. Ich werde das Kind in dir in wunderbarer Weise führen, denn ich habe dich ausgesucht.
Mechthild von Magdeburg
Der Mensch ist, wie alles in der Natur, in einem Zustande beständiger Umwandlung begriffen, er erwirbt und verliert Laster und Tugenden, Gefühle und Leidenschaften.
Paul Lafargue
Das Himmelreich will nicht nur ersehnt, es will auch erworben werden.
Peter Rosegger
Das Jahr 2011 kann als das mit Abstand erfolgreichste Jahr für die Erwerbstätigen im wiedervereinigten Deutschland bezeichnet werden.
Philipp Rösler
Im Schach ist Gewinnen nicht alles es ist das Einzige!
William Lombardy
Im Fall der Gegenwehr ist es am besten, den Feind für mächtiger zu halten, als er scheint.
William Shakespeare