Zitate über Brust

Wer ist so heimisch in der eignen Brust, daß er den Freund bestrafend, streng und sicher Gerechtigkeit von Rache scheiden könnte?

Ernst Raupach

Brust Freund Gerechtigkeit Rache Scheiden

Man muss seinen Mitmenschen Zeit widmen; denn wir leben nicht in einer Welt, die uns allein gehört.

Albert Schweitzer

Momente der Entscheidung formen unser Schicksal.

Anthony Robbins

Ab und zu wird man auf seiner Lebensbahn durch einen kleinen Zwischenfall unliebsam daran erinnert, daß die Zeit dahinschwindet mit Jugend und gereiftem Mannesalter.

Arthur Conan Doyle

Man hat seine Enkel lieber als die Söhne. Denn man weiß ziemlich genau, welche Hilfe man von seinem Sohn zu erwarten hat, und kennt dessen Vermögen und Verdienst. Aber auf den Enkel blickt man voll Hoffnung und Illusion.

Charles de Montesquieu

Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heißa, hopsassa! Ich Vogelfänger bin bekannt Bei Alt und Jung im ganzen Land.

Emanuel Schikaneder

Die Leute sagen Ich weiß, die Leute sagen von mir gewöhnlich, Ich wäre zu mild und zu versöhnlich, Ich sei, so haben sie immer gemeint: Ein guter Freund, doch ein schlechter Feind!

Emil Claar

Möge doch jede bessere, zarte Natur auch jene materielle Härte an sich ausbilden, die in dem Kampfe mit den irdischen Mächten nun einmal unerläßlich ist.

Ernst von Feuchtersleben

Rechtlichkeit und Dankbarkeit sind unentbehrliche Tugenden, ohne welche die Menschen schlimmer als reißende Tiere sein würden.

Friedrich II. der Große

Das Unsichtbare siehst du klar im Sichtbarn nur, Und nichts im Sichtbarn als des Unsichtbarn Spur.

Friedrich Rückert

Es sei! Des Lebens volle Schalen Hab' ich geneigt an meinen Mund, Und auch des Lebens ganze Qualen Hab' ich geschmeckt bis auf den Grund.

Friedrich Theodor Vischer

Wir haben eine Art Fetisch aus der manuellen Arbeit gemacht.

George Orwell

Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.

Henry Ford

Die gefährlichsten Feinde des Staats sind fast immer im Staate selbst: die Pleonexie (Unersättlichkeit, Habsucht) der Einzelnen und der Kasten.

Johann Gottfried Seume

Für ein paar Groschen kann man viel Freundlichkeit und guten Willen kaufen.

Johann Peter Hebel

In zahlreichen theoretischen Arbeiten des Instituts (für Sozialforschung) wurde versucht, die Wechselwirkung von Gesellschaft und Psychologie weiter zu verfolgen. Stets freilich haben wir den gesellschaftlichen Druck das, was Sigmund Freud selbst Lebensnot nannte als das Primäre betrachtet.

Max Horkheimer

Ein Bild wird erst durch den Beschauer fertig. So ist's mit Büchern auch. Ein Buch ist schlecht, wenn's nicht den rechten Leser findet, der im Lesen erst es fertig macht. Es liest kein Leser mehr heraus, als er hineinliest. Dem andern ist dasselbe Buch ein andres.

Otto Ludwig

Das Wort lebt länger als die Tat.

Pindar

Nehme ein Mensch Bedacht auf die Ehre seines Weibes, denn der Segen wird in dem Hause eines Menschen nur wegen seines Weibes gefunden.

Talmud

Liebe beginnt da, wo die fleischlichen Gelüste gestillt sind.

Udo Jürgens

Unsichtbare Kraft der Toten, der Seelen. Der Fährmann sieht sie nicht, aber sie beschweren den Kahn.

Wilhelm Busch