Zitate über Scheiden

Wer ist so heimisch in der eignen Brust, daß er den Freund bestrafend, streng und sicher Gerechtigkeit von Rache scheiden könnte?

Ernst Raupach

Brust Freund Gerechtigkeit Rache Scheiden

Ich glaube nicht an die Macht der Psychologie, aber an die Psychologie der Macht.

Anonym

Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag wohl nicht viel drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.

Arthur Schopenhauer

Langes Warten macht das Herz krank; aber ein erfüllter Wunsch gibt ihm neues Leben.

Bibel

Die Mehrzahl der Gesetzgeber waren beschränkte Menschen, welche der Zufall an die Spitze der anderen stellte und welche fast nichts anderes zurate gezogen haben als ihre Vorurteile und ihre Narrheiten.

Charles de Montesquieu

Das Schönste auf der ganzen Welt: ein Angesicht, vom Geist erhellt, auf welchem Seelenreinheit wohnt, auf welchem Himmelsfrieden thront.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Den Menschen macht sein Wille groß und klein.

Friedrich Schiller

Die Finken, die im Lenz nicht singen, die bringen's auf den Herbst dann ein. Der muss dann alt erst rasend sein, der jung es konnte nicht vollbringen.

Friedrich von Logau

Ich bin nur froh das es Clark Gable ist, der auf die Fresse fällt, und nicht Gary Cooper.

Gary Cooper

Ein Aphorismus lässt sich nicht diktieren. Ein Aphorismus diktiert sich selbst.

Gerd de Ley

Das beste Aphrodisiakum für eine Frau in den Dreißigern ist ein Mann, der nach dem Essen das Geschirr abwäscht.

Hermine Ohlen

Das Vaterland gehört denen, die nichts anderes haben.

Jean Jaurès

Der Mut verlernt sich nicht, wie er sich nicht lernt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie reich ist doch dein Leben, bist du von ehrlichen Menschen umgeben.

Katharina Eisenlöffel

Wir haben uns gesteigert und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht.

Lorenz-Günther Köstner

Am Tag der offenen Hintertür sieht man nicht jeden Winkel.

Manfred Hinrich

Das Männliche ist peripher, kämpfend, das Weibliche ist "Dasein" in Dauer.

Oswald Spengler

Das zähe Festhalten am Herkommen ist etwas ebenso Gewaltsames wie eine Neuerung, und diejenigen, welche die alte Zeit zu sehr verehren, sind nur ein Spott der neuen.

Roger Bacon

Globalisierung gestalten, bleibt deshalb eine Aufgabe, die sich nur bewältigen läßt, wenn darüber nicht die andere große Aufgabe versäumt wird: das Individuum, sich selbst, zu gestalten.

Rüdiger Safranski

Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.

Wilhelm Max Wundt

Die meisten Menschen sind Münzen, nur wenige sind Prägestöcke.

Wilhelm Raabe