In der Jugend vergehen die Tage, aber nicht die Jahre. Im Alter vergehen die Jahre, aber nicht die Tage.
Ernst Reinhardt
Verzweifle nicht an deinen Schwierigkeiten in der Mathematik, ich kann dir versichern, meine sind größer.
Albert Einstein
Alle Weisheit lässt sich in zwei Worten ausdrücken: Warten und hoffen.
Alexandre Dumas der Ältere
Auch bei größter Verliebtheit bleibt der Mann immer ein unsicherer Kantonist. Die Eifersucht seines Mädchens hat deshalb schon ihren Sinn. Die liebende Frau aber läßt sich nur selten beirren. Leider pflegt der Mann ihr Vertrauen mit der Geste des Unwiderstehlichen zu quittieren.
Carl Hagemann
Der Geist eines Buddhisten sollte ruhig sein, sodaß er nicht auf jedes noch so kleine Ereignis reagiert.
Dalai Lama
Das Leben ist wie ein Schlübber. Entweder er sitzt oder er ist beschissen.
Daniela Katzenberger
Fehler sind nicht zum machen da, sondern um daraus zu lernen.
Erhard Blanck
Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen, Musst du den Fluch der Mitwelt tragen können.
Ernst Raupach
Juristen - schlechte Christen! Macht ihr einen zum Minister, wird ein guter Christ er.
Franz Grillparzer
Das Schweigen ist der Gott der Glücklichen – die engsten Bande sind's, die zartesten, die das Geheimnis stiftet.
Friedrich Schiller
Wo das Leben aufhört, fängt das Überleben an.
Häuptling Noah Seattle
Wettbewerb ist gut für die Menschen. Er schafft Innovation. Er bietet Alternativen und angemessene Preise. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.
Hubert Burda
Das Volk Transnistriens geht seinen Weg an der Seite Russlands.
Igor Smirnow
Gottes liebste Segensengel Melden sich im Trauerkleid.
Karl Gerok
Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint.
Kurt Tucholsky
Es gibt Schriftsteller, die rasen sehr exakt. Sie dichten aus dem Reinen ins Unreine.
Ist das ein Revolver in deiner Tasche? Oder freust du dich nur mich zu sehen?
Mae West
Die Werke für den Nächsten, der Glaube für Gott.
Martin Luther
Unglück ist teuer, Glück ist unbezahlbar.
Norbert Stoffel
Wer nicht die Fähigkeit besitzt zu warten, der hat nicht das Zeug zum Politiker.
Ryszard Kapuściński
Wortlawinen rollen gewöhnlich von den Bergen der Dummheit.
Stanislaw Jerzy Lec