Entbehrungen trägt der Mensch leichter als seine Entbehrlichkeit.
Ernst Reinhardt
Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
Audrey Hepburn
Der Anblick einer solchen Küste genügt, dass eine Landratte eine Woche lang von Wracks, Gefahr und Tod träumt, und mit diesem Anblick sagten wir Feuerland Lebewohl.
Charles Darwin
Jeder Anleger kann mit Aktien reich werden, wenn er seine Hausaufgaben macht!
David Lynch
An zu vielen Priestern ist das sauberste ihr Kragen.
Edith Linvers
Allein sein bringt nur Strafen.
Franz Kafka
Wie eine Kriegsgöttin, schön zugleich Und schrecklich anzusehen - Die Jungfrau von Orleans, I,9. Raoul
Friedrich Schiller
Es ist sehr fraglich, ob Gänse, Karpfen und Truthähne das Weihnachtsfest als Erlösung betrachten.
Gerrit Vissers
Heilig ist die Sternenzeit, öffnet alle Grüfte, strahlende Unsterblichkeit wandelt durch die Lüfte.
Gottfried Keller
Der glaube kann berge versetzen – der unglaube erforscht sie
Heinz Stein
Wer eine Frau beim Wort nimmt, ist ein Sadist.
Jeanne Moreau
Lerne jeden Tag mehr zu schätzen, jeglichen Tages Wert.
Johann Caspar Lavater
Der Fehler schwacher Geister ist, daß sie im Reflektieren sogleich vom Einzelnen ins Allgemeine gehen, anstatt daß man nur in der Gesamtheit das Allgemeine suchen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Als normal gilt, die Virginität im allgemeinen zu heiligen und im besonderen nach ihrer Zerstörung zu lechzen.
Karl Kraus
Zu unserer Natur gehört die Bewegung; die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Lucius Annaeus Seneca
Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze.
Ludwig Bechstein
Die Nase geht eher verloren als die Illusion.
Manfred Hinrich
Der Besitz erzeugt nicht nur Pflichten, er schafft so viele, daß eine Fülle davon Qual ist.
Oscar Wilde
Armes Deutschland. Alle Menschen sollen gleich sein! Aber es muss ja nicht gleich sein.
Paul Mommertz
Filz ist in der Demokratie nicht besser als Filz in der Diktatur.
Rupert Schützbach
Denn wo sie vollendet gestaltet, bedarf die Geschichte keiner nachhelfenden Hand, sondern einzig des ehrfürchtig darstellenden Worts.
Stefan Zweig