Gerüchte urteilen schneller als Gerichte.
Ernst Reinhardt
Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren.
Che Guevara
Die Gemeinde ist die Elementarschule der Freiheit.
Emile Louis Victor de Laveleye
Das Vaterland eines Philosophen ist der Ort, wo er seine Freikräfte finden und ruhig philosophieren kann; der Ort, wo er geboren ward, wird für ihn ein feindliches Land, sobald er darin verfolgt wird.
Friedrich II. der Große
Hierüber wollen wir das Gras wachsen lassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Schwachheit, dein Name ist Weib? – Schwachsinn, dein Name ist Mann!
Gerd W. Heyse
Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennt als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn irgendwann so etwas auftaucht wie Acrobat Reader, ist für mich auch schon wieder Feierabend. Ich habe es auch noch nie geschafft, im Internet Musik anzuhören oder mir einen Videoclip anzugucken. Ich habe auch keinen Drucker. Und was ich im Jahr vielleicht drei mal mache, ist, einen Text zu mailen.
Harald Schmidt
Das beste immer ist, man verfahre mit Wahrheit und Einfachheit.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Ich bin nicht Matt Damon, mein Ziel war es, ein Charakterdarsteller zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Weg, den ich in den letzten zwei Jahren zurücklegen konnte, mal beschreiten könnte.
Jack Black
Der Eitelkeit oder ihrem Scheine entgeht niemand, wenn ihn nicht eine große Idee erfüllt, die ihn gegen sein Selbst verblendet.
Jean Paul
Gestorbne Freunde sind Ketten, die uns von der Erde ziehen und fester mit einer bessern Welt verknüpfen.
Der Luxus verdirbt nicht nur den Reichen, sondern auch den Armen, jenen durch den Besitz, diesen durch die Lüsternheit; er verwandelt das Vaterland in eine Stätte der Weichlichkeit und Eitelkeit, er entzieht dem Staate alle Bürger, um die einen zu Sklaven der anderen und alle zu Sklaven der Vorurteils zu machen.
Jean-Jacques Rousseau
Das Jahrhundert ist vorgerückt; jeder einzelne aber fängt doch von vorne an.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit den Rechnerinnen der Liebe kommt man schwer zum Resultat. Sie fürchten entweder, daß eins und eins null gibt, oder hoffen, daß es drei geben wird.
Karl Kraus
Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Oft wird gesagt, Gewalt sei kein Argument. Das hängt jedoch ganz davon ab, was man beweisen will.
Oscar Wilde
Es kann nicht Aufgabe der Gesetzgebung sein, das, was dem Volke heilig ist, zu ignorieren.
Otto von Bismarck
Alles was unwichtig ist, kann auf den ersten Blick gesehen werden.
Pavel Kosorin
Heute wie zu allen Zeiten? Oben schwammen auf die Zweiten.
Peter Hille
Die Impotenz hat doch zu Zeiten entschieden ihre guten Seiten.
Waldemar Dyhrenfurth