Wer zahlt, befiehlt. Aber nicht jeder, der befiehlt, zahlt.
Ernst Reinhardt
Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.
Albert Schweitzer
Klopf' auf den Ton: in Staub wird er fallen; Schlag' den Achat, und Funken wallen.
Anastasius Grün
Es gibt keinen Weg zurück aber wir beschreiten ihn gern
Anke Maggauer-Kirsche
Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Gott der Philosophen und Gelehrten.
Blaise Pascal
Zivilcourage kann auch heißen, Ängsten Ausdruck zu geben.
Carola Stern
Alle Heimlichkeiten bleiben es nur eine Weile.
Christine von Schweden
Nur wer den Augenblick erfasst, hat die Chance, Herr über die Zeit zu sein.
Elfriede Hablé
Die Wahrheit ist im Anmarsch und nichts wird sie aufhalten.
Émile Zola
Liebe zwischen Bruder und Schwester – die Wiederholung der Liebe zwischen Mutter und Vater.
Franz Kafka
Die Grenzen der menschlichen Vernunft begreifen - das erst ist wahrhaft Philosophie.
Friedrich Nietzsche
Mich dünkt immer, die ganz schlechten Schriftsteller sollte man immer in den gelehrten Zeitungen ungeahndet lassen. Die gelehrten Zeitungsschreiber verfallen in den Fehler der Indianer, die den Orang-Utang für ihresgleichen und seine natürliche Stummheit für Eigensinn halten, von welchem sie ihn durch häufige Prügel vergeblich abzubringen suchen.
Georg Christoph Lichtenberg
Im Prinzip ist jetzt die Glaskugel dran.
Joachim Ragnitz
Aufhalten können die Kirchen den Abwärtstrend nur, wenn sie sich auf ihre wesentliche Botschaft besinnen und den Mut haben, dem Zeitgeist entgegenzutreten.
Johannes Dyba
Ich hoffe, die Piloten behalten ihre Zahnfüllungen!
Luca Marmorini
Oderint, dum metuant. Mögen sie (mich) hassen, wenn sie (mich) nur fürchten.
Lucius Accius
Alles, was der göttlichen Natur eigen ist, das ist auch ganz dem gerechten und göttlichen Menschen eigen. Darum wirkt solch ein Mensch auch alles, was Gott wirkt: Er hat zusammen mit Gott Himmel und Erde geschaffen, er ist Zeuger des ewigen Wortes, und Gott wüßte ohne einen solchen Menschen nichts zu tun.
Meister Eckhart
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
Simone de Beauvoir
Ein eigensinniger Draufgänger: er ist nicht ohne Wunden.
Sprichwort
Die geraden Worte behagen den Ohren nicht.
Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden, in lockende Gestalt...
William Shakespeare