Die Menschen, die am meisten auf dem Gewissen hätten, haben keins.
Ernst Reinhardt
Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.
André Brie
Der Bedrückte hat lauter böse Tage, der Frohgemute hat ständig Feiertage.
Bibel
Erkenne dich selbst!
Chilon von Sparta
Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen, um wohl zu leben?
Christoph Martin Wieland
Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.
Homer
Integrität ist Ihr eigenes Maß dafür, was für Sie richtig ist. Integrität ist kein eigenständiges Konzept.
Jennifer Lopez
Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Seht euch vor!
Jesus von Nazareth
Was der Frühling nicht sät, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.
Johann Gottfried Herder
Der Mensch ist das Wesen, welches die oberste Stufe in der sichtbaren Schöpfung einnimmt, welcher sich sogar für das Ebenbild Gottes ausgibt, worüber sich jedoch Gott nicht sehr geschmeichelt fühlen dürfte.
Johann Nestroy
Die Kultur eines Volkes ist meßbar. Man erkennt sie an der Dicke des Staubes auf den Bücherrücken in den öffentlichen Bibliotheken.
John Steinbeck
Eine Menge ist fürs Lernen lästig, nicht fördernd; viel nützlicher ist es, mit wenigen Schriftstellern sich recht beschäftigen, als viele durchzublättern.
Lucius Annaeus Seneca
Erkennen ist Stufensteigen, Hohe müssen auch mal runterkommen.
Manfred Hinrich
Amor schießt gern göttlich daneben.
Wir können es nicht lassen, zu fragen, und das arme "Warum?" kommt hervorgekrochen, wandert hin und her, pflanzt sich auf da und dort. Ob von schüchterner, ob von kecker Art, ob es verweilt, sich vertieft oder nur flüchtig vorüberhuscht, ob es von Flüchen empfangen wurde oder mit lauten Jubelrufen – am Ende gleitet es immer unbefriedigt und beschämt in sein Nebelreich zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann das Werk vom Glauben ebenso wenig scheiden, wie man das Brennen vom Feuer trennen kann.
Martin Luther
Der Tod ist Schlaf ohne Träume
Napoléon Bonaparte
Alles Echte dauert ewig.
Novalis
Helmut Kohl ist jetzt, man scheut den Superlativ, der angesehenste noch amtierende Staatsmann der uns bekannten Welt.
Rudolf Augstein
Der Mensch ist der Spiegel des Menschen.
Sprichwort
Ich hasse es, nahe der See zu sein und sie brüllen und toben zu hören wie eine wilde Bestie in ihrem Käfig. Sie erinnert mich an die immerwährenden Anstrengungen der Menschheit, die kämpft, um frei zu sein, und die genau da endet, wo sie begonnen hat.
William Hazlitt