Zitate über Griff

Wenn wir etwas in den Griff bekommen, bleibt die Frage, wie ihm unser Griff bekommt.

Ernst Reinhardt

Bekommen Bleiben Frage Griff

Emotionale Stabilität führt zu erhöhter Arbeitsbereitschaft und zahlt sich in klingender Münze aus.

Benjamin Berton

Mitfühlendes Handeln ist gut für unsere geistige Gesundheit.

Dalai Lama

Man sollte dem Elend mehr glauben als dem eignen Urteil.

Emanuel Wertheimer

Der Pfarrer bleibt. Wenn er am Jüngsten Tage nicht mit aufstehen will, kann er ruhig liegen bleiben.

Friedrich II. der Große

Die Neigung gibt Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!

Friedrich Schiller

Das Problem für einen Wagner-Dirigenten war und ist immer, das richtige Gleichgewicht zwischen Stimmen und Orchester zu finden. In Bayreuth ist dieses Problem lösbar.

Georg Solti

Traurigkeit ist nicht ungesund - sie hindert uns, abzustumpfen.

George Sand

Mit der Wahrheit ist es wie mit der Liebe: Wenn man sie bezahlt, ändert sie ihren Charakter.

Gerd Roellecke

Die Beleidigungen werden nur durch die bösen Absichten dessen, der beleidiget, und durch die Empfindlichkeit dessen, der beleidiget wird, zu Beleidigungen.

Gotthold Ephraim Lessing

Weiber schreiben leichter lange als viele Briefe.

Jean Paul

Auch den vertrautesten Freund verschone mit deinem Geheimnis: forderst du Treue von ihm, die du dir selber versagst?

Johann Gottfried Herder

Die Sprichwörter aller Völker kennen das Menschenlos, das niemanden Arbeit ohne Mühe gönnt.

Jürgen Bona Meyer

Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück.

Juvenal

Tatsachen sprechen nur mit Sondergenehmigung ohne Souffleur.

Manfred Hinrich

Mittheilen, beweisen läßt sich die Liebe nicht. Jeder liebt allein, wie man allein betet.

Rahel Varnhagen von Ense

Wenn wir ins Münchner Olympiastadion kommen, stinkt es immer nach Scheiße so voll haben wir die Pampers.

Rainer Calmund

Bei einem Flirt erprobt die Frau ihre Unwiderstehlichkeit. Der Mann aber sollte seine Widerstandskraft testen.

Telly Savalas

Arbeitsregel Faulenz und schrei, Du bekömmst für zwei. Arbeit und schweige, Dir bleibt die Neige.

Wilhelm Müller

Die Stunde fordert uns, die mächtige, die ordnend über jeder Tat des Menschen wacht.

William Shakespeare

Unsere Widersprüche sind nichtantagonistisch. Aber schön widersprüchlich.

Wolfgang Mocker