Ein Vergnügen bereitet uns doppelten Genuß, wenn es uns von einer lästigen Pflicht abhält.
Ernst Reinhardt
Lieber einen appetitlichen Neuen als einen ungenießbaren Alten!
Anonym
Wünschest du, daß die Leute gut über dich denken? Sprich nicht!
Blaise Pascal
Wer fest auf seinen Füßen steht, Der sehe zu, daß er nicht falle! Die Warnung, liebe Brüder, geht Euch an und mich, ohn' Ausnahm', alle!
Christoph Martin Wieland
Humor ist nicht erlernbar. Vor allem setzt er ein großes Maß an Geduld, Herzensgüte und Menschenliebe voraus.
Curt Goetz
Es ist der größte Übelstand, daß es in unseren Zeiten keinen Dummkopf mehr gibt, der nicht etwas gelernt hätte.
Friedrich Hebbel
Und Engel treten leise aus den blauen Augen der Liebenden, die sanfter leiden.
Georg Trakl
Die Erinnerung ist eine Fata Morgana in der Wüste des Vergessens.
Gerhard Roth
Ehrenamtliche sind die weißen Schafe unter den Schwarzarbeitern.
Gisela Knappe
Es sei uns immer angelegener, Menschlichkeit zu zeigen als Lebensart!
Gotthold Ephraim Lessing
Liebe muß, wenn sie echt sein soll, das Herz entfesseln, alle Nerven zum Zerreißen spannen und den Verstand verwirren.
Guy de Maupassant
Das Reifen der Seele ist mehr wert als Glanz und strotzende Kraft, und das Ewige in uns muß sich die Zerstörung zu gute machen, die die Zeit in uns bewirkt.
Henri-Frédéric Amiel
Werde etwas demütiger; das ist die Hauptsache, welche dir fehlt, du leidest halt auch an einer Zeitkrankheit, bist zu hochmütig, nicht gegen die Menschen, sondern eigentlich gegen Gott, und das ist eben der Unsinn.
Jeremias Gotthelf
Freude bleibt still und der Zorn wird laut.
Johann Gottfried Seume
Arm und kleiderlos war, als ich sie geworben, das Mädchen; Damals gefiel sie mir nackt, wie sie mir jetzt noch gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück seine Blüten.
Konfuzius
Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. Das ist die einzige Lösung für alle Probleme der Welt.
Mutter Teresa
Träumerei ist die Flucht vor der Anstrengung.
Nathalie Sarraute
Zum gleichen Volke zu gehören bedeutet, nicht nur im Urmenschlich-Gemeinsamen Verbindung zu haben: Etwa in Haß, Wut, Begeisterung, sondern dieselbe innere Einheit herstellen zu können, gegenüber einem großen Schatze gemeinsamen geistigen Besitzes: in Dichtung, Geschichte, Glaube, Verehrung - was Wesen und Inhalt der Volkheit ausmacht.
Philipp Hördt
Oft habe ich meine Rede bedauert, nie mein Schweigen.
Publilius Syrus
Den guten Seemann erkennt man bei schlechtem Wetter.
Sprichwort