Eine gute Beziehung beruht nicht auf dem Gleichschritt, sondern auf dem Gleichgewicht der Partner.
Ernst Reinhardt
Die gleichen wunden Stellen bringen Menschen rasch einander näher.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wer im Kleinsten treu ist, der ist auch redlich im Großen.
Bibel
Der kluge Mann kann einen Staat lenken; aber der begeisterte ist es, der ihn verjüngt oder zu Grunde richtet.
Edward George Bulwer-Lytton
Gott hat die Frauen erschaffen, um ein Gefühl der Unsicherheit nicht allein zu verursachen.
Erhard Blanck
Wer ein echter Dichter sein will, der muß das Kind in sich lebendig erhalten. In jedem Kinde aber steckt ein echter Dichter.
Erich Mühsam
Der Weg von der Treue zur Untreue ist oft nur ein Sprung. Ein Seitensprung.
Ernst Ferstl
Die Rache ist eine Art ursprünglicher Rechtlichkeit, welche die menschliche Natur anzieht. Die Pflicht des Gesetzes ist das Bestreben, diese zu entwurzeln.
Francis Bacon
Die Vagabunden sind das Salz der Erde, oder wenigstens der fliegende Same, der die sonst fest am Boden klebende, und am Boden verrottende Kultur über die ganze Erde verbreitet.
Friedrich Spielhagen
Widerstand gegen Veränderungen ist meistens nur Bequemlichkeit. Manchmal aber auch die Angst vor der Vertreibung aus dem Paradies.
Günter Seipp
Im Literarischen Verein sind mir Am liebsten die Wurstbrötchen und das Bier!
Heinrich Vierordt
Lieber leiden als sterben, das ist der Menschen Wahlspruch.
Jean de La Fontaine
Ruhm ist eine Droge.
Kevin Bacon
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg.
Ludovico Ariosto
Fanatiker laufen Zielen nach, die vor ihnen flüchten.
Manfred Hinrich
Aphorismus, Allesfresser, verachtet weder Lehrbuch noch Graffiti.
Seid ihr nicht jedesmal, wenn Boten euch etwas brachten, was euch nicht zusagte, hochmütig gewesen, habt die einen Lügner genannt und die anderen getötet?
Mohammed
Wenn der Winter naht - kann dann der Frühling fern sein?
Percy Bysshe Shelley
Nehmen ist eine Gabe.
Stefan Schütz
Verurteile deinen Nächsten nicht: Du weißt nicht, was du in seiner Lage getan hättest.
Talmud
Man wird doch nicht für das gehalten, was man ist, sondern nur für das, was man den Leuten vormacht. Und auch das, was man wirklich ist, muß man den Leuten vormachen. Wie sollen sie denn sonst wissen, wofür sie einen zu halten haben?
Walter Serner