Viele setzen sich auf den Sessel der Macht ohne die Befürchtung, auf der Strafbank der Geschichte zu landen.
Ernst Reinhardt
Wer sich auf das Schlimmste gefaßt macht, überwindet die Angst davor und kann wieder klar denken.
Andrew Carnegie
Das Schweigen schlägt tiefere Wunden als Worte es vermögen
Anke Maggauer-Kirsche
Wir sollen was im Leben leisten - wir sollen uns aber auch leisten zu leben.
Anonym
Auch die schönste Frau ist an den Füßen zu Ende.
Die monarchische Regierungsform ist die dem Menschen natürliche, fast so wie es bei den Bienen und Ameisen ist. Hingegen ist das republikanische System dem Menschen so widernatürlich, wie es dem höheren Geistesleben, also Künsten und Wissenschaften, ungünstig ist.
Arthur Schopenhauer
Ein Bart macht noch lange keinen Philosophen.
Aulus Gellius
Verehrtes Publikum, jetzt kein Verdruß: Wir wissen wohl, das ist kein rechter Schluß. Vorschwebte uns: die goldene Legende. Unter der Hand nahm sie ein bitteres Ende.
Bertolt Brecht
Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.
George Bernard Shaw
Jeder scheinbar unersetzliche Verlust offenbart am Ende eine heilende Kraft.
I Ging
Warum soll ich ein Auto reparieren, wenn ich auch Kant lesen kann?
Ildikó von Kürthy
Ideen brauchen keine Waffen, Ideen sind Waffen.
Manfred Hinrich
Kannst du das Beste nicht erreichen, So sollst Du doch dem Guten gleichen.
Martin Heinrich
Des rechten Betens Bedingungen sind vor allem diese vier: in Trübsal Langmut und Geduld, im Herzen Reinheit; im Beten selbst Beharrlichkeit.
Meister Eckhart
Die meinigen widersprechende Urteile regen mich nicht auf und beleidigen mich nicht; sie regen mich nur an und setzen mich in Tätigkeit.
Michel de Montaigne
Wenn die Götter uns bestrafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
Oscar Wilde
Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.
Rita Süssmuth
Ich trete lieber ohne Drogen auf.
Sir Mick Jagger
Manchmal hilft's, wenn man den Kopf in Bier einweicht.
Sylvia Plath
Der Mensch wird erst Mensch, wenn er sich als Tier erkennt.
Ulrich Erckenbrecht
Stößt du an ein leeres Faß, dröhnend wälzt sich's um und um; ist mit Wein es angefüllt, bleibt es liegen fest und stumm.
Wilhelm Müller