Was uns wichtig ist, darf nicht so gewichtig sein, daß es uns erdrückt.
Ernst Reinhardt
Hindernisse können uns groß machen.
Andre Chenier
So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.
Aristoteles
Jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.
Arthur Schnitzler
Ich suche mir immer Leute, die mir sagen: Was du machst, ist total bescheuert. Denk noch mal nach. So kommen gute Ideen zustande.
Bertrand Piccard
Genauso wichtig wie das Zuhören ist das Nachdenken über das Gehörte.
Ernst Ferstl
Sinnverblendet ist der Sterbliche, der nach dem Zepter trachtet mit Alleingewalt.
Euripides
Die alleinige Quelle des Rechts ist das gemeinsame Bewußtsein des ganzen Volkes: Der allgemeine Geist.
Ferdinand Lassalle
Nichts ist heiliger in unserem Dasein als das erste Fühlen der Liebe – jenes erste Bewußtsein einer wundersamen Regung.
Henry Wadsworth Longfellow
Das "Ich" in mir, mein Freund, wohnt in dem Haus der Stille. Dort soll es bleiben, immerdar, unerkannt und unnahbar.
Khalil Gibran
Einen Fehler begangen haben und ihn nicht korrigieren: Erst das ist ein Fehler.
Konfuzius
Angst legt lahm, die sich lahm legen lassen.
Manfred Hinrich
Ich schildere nicht das Sein, ich schildere das Unterwegs sein; weniger von einem Lebensalter zum anderen als von Tag zu Tag, von Minute zu Minute.
Michel de Montaigne
Kriege können nicht verhindert werden, man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern.
Niccolò Machiavelli
Indem wir uns selbst betrachten, beleben wir uns selbst.
Novalis
Auch der Liebe Himmel hat ein Morgen und ein Abendrot.
Peter Sirius
Der Wind stärke Dir den Rücken; die Sonne scheine in Dein Gesicht. Bis wir uns wiedersehen, berge dich Gott in der Tiefe seiner Hand.
Sprichwort
Wir leben eben in einer Gesellschaft, in der kein Gesetz verbietet, mit der Verbreitung von Unwissen oder in manchen Fällen Blödsinn, Geld zu verdienen.
Tom Hanks
Die klügsten Leute machen die dümmsten Fehler.
Ulrich Wickert
Jeder Wunsch hienieden wird begleitet von einem neckischen "Vielleicht".
Wilhelm Busch
Ein Weib, das die Sitte Mit Füßen tritt, – Ein Schmuck, dessen Mitte Die Perle entglitt.
Wilhelm Jensen