Was uns wichtig ist, darf nicht so gewichtig sein, daß es uns erdrückt.
Ernst Reinhardt
Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
Charles de Montesquieu
Es gibt Redner, die hören gar nicht zu, was sie sagen.
Erhard H. Bellermann
Das Entscheidende ist, dass man wirklich zusammenlebt. Ich bin woher auch immer fast jeden Abend nach Hause zurückgekehrt. Mein Schreibtisch stand im Wohnzimmer, die Kinder haben ringsherum gespielt. Und ich habe immer das Wochenende für die Familie freigehalten.
Ernst Albrecht
Chaoten sind heute stark im Vorteil: sie finden sich in unserer Gesellschaft bestens zurecht.
Ernst Ferstl
Ein Weib ist stark im Verzeihen, während es schwerer versteht; der Mann kann unter Umständen recht wohl verstehen, ohne doch zu verzeihen.
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Am besten studiert man Menschen, indem man reist.
Giacomo Casanova
Die Deutschen können mit der Börse nicht umgehen. Das Denken, daß Börse nur gut ist, wenn sie moralisch ist, ist falsch. Die Börse ist herzlos.
Guido Henckel von Donnersmarck
Der Eltern Tugend ist große Mitgift.
Horaz
... und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Hauptaufgabe eines Trainers ist es heute, die Spieler zu beschäftigen und bei Laune zu halten, ohne ihnen die Kraft zu rauben.
Jupp Derwall
Ich denke, also bin ich kein Christ.
Karlheinz Deschner
Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.
Max Frisch
Schwachköpfe kehren auch aus Niederlagen ruhmvoll heim.
Michel de Montaigne
Johannes Rau ist ein Stützpfeiler unserer Politik.
Oskar Lafontaine
Niemand kann mehr fordern, als ihm geben will, wer liebt.
Paul Mommertz
Man ladet den Esel nicht nach Hofe, er soll denn Säcke tragen.
Paul Winckler
Das war eine verdammt lange Zeit, fast ein Viertel der Saison. Aber es war von der ersten Sekunde an wieder ein gutes Gefühl.
Robert Enke
Undank ist der Welt Lohn. Macht einfach nicht Gebrauch davon
Rupert Schützbach
Was leicht ist, trägt ein Windhauch davon.
Sprichwort
Viele sterben an einer Überdosis von Geburtstagen.
Walter Ludin