Das Schlimmste, was den Medien passieren kann, ist, daß nichts passiert.
Ernst Reinhardt
Zwei Dinge sind gleicherweise für den Verstand unerklärlich und kein Gegenstand, über den man nachdenken soll: die Weisheit Gottes und der Wahnwitz der Menschen.
Alexander Pope
Zwischen die gleich grausamen Wahrheiten: Leben und Tod, haben wir die tröstliche Lüge der Unsterblichkeit gesetzt.
Arthur Schnitzler
Gesetze vernichten die Freiheit des Menschen.
B. Traven
Erweitern Sie Ihr Blickfeld. Gehen Sie neue Wege. Streben Sie das Unmögliche an. Nehmen Sie den Kampf mit dem Unsterblichen auf!
David Ogilvy
Niemand kann Dir ein Minderwertigkeitsgefühl aufzwingen ohne Deine Bereitschaft dazu.
Eleanor Roosevelt
Bäume, die man selber pflanzt, muß man überleben wollen.
Friedrich Löchner
Die fürchtende Liebe sieht weit.
Gotthold Ephraim Lessing
Daß der Mensch die Krone der Schöpfung ist, sagt nur – der Mensch
Horst A. Bruder
Was will ich? fragte der Verstand. Worauf kommt es an? fragt die Urteilskraft. Was kommt heraus? fragt die Vernunft.
Immanuel Kant
Große Dinge verwundern uns und kleine entmutigen uns. Gewohnheit macht beide vertraut.
Jean de la Bruyère
Heiterkeit des Herzens schließt wie der Frühling alle Blüten des Inneren auf.
Jean Paul
Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.
Jean-Paul Sartre
Jeder Asylant holt sofort seine Familie nach und lässt sie gesundheitlich sanieren. Auf Kosten der tüchtigen und fleißigen Österreicher.
Jörg Haider
Im Krieg gegen die Wirklichkeit hat der Mensch nur eine Waffe: die Phantasie.
Jules de Gaultier
Das Menschenherz läßt sich nicht verbieten zu hoffen.
Julius Rodenberg
Betrug mit Fug und Recht ist schon in Fleisch und Blut.
Manfred Hinrich
Die Liebe ereignet sich nicht in der Passivität, denn sie ist Aktivität.
Peter Lauster
Nimm an, was dieser Tag dir gibt: das Licht dieses Tages, die Luft und das Leben, das Lachen dieses Tages, das Weinen und das Spielen, das Wunder dieses Tages.
Phil Bosmans
Wenn das Herz spricht Ich habe da, wo mein Herz spricht, nicht das Bedürfnis, zu einem Engel zu sprechen, im Gegenteil, mich bedrücken Vollkommenheiten, vielleicht weil ich nicht an sie glaube; Mängel, die ich menschlich begreife, sind mir sympathisch, auch dann noch, wenn ich unter ihnen leide.
Theodor Fontane
Nicht, was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich.
Thomas Carlyle