Echten Individualisten geht der Eigensinn über den Eigennutz.
Ernst Reinhardt
Judit Polgar ist eine reine Taktikerin und versteht überhaupt nichts. Ihr fehlt die Schachkultur.
Alexander Graf
Wenn viele Hände tragen helfen können wir aufrechter gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
Arthur Schopenhauer
Das Gewissen ist die Magnetnadel, die dahin zeigt, wo Gott ist.
Arthur von Lüttwitz
Ein Augenblick, wo das Herz genießt, wiegt Stunden auf, wo der Körper schwelgt.
August von Kotzebue
Vorgesetzten gegenüber ist man oft aus Höflichkeit beschränkt.
Emanuel Wertheimer
Die Zuneigung ist die Schwungkraft der Liebe.
Ernst Ferstl
Man schätzt uns im täglichen Handel und Wandel mehr wegen unserer Fehler als wegen unserer guten Eigenschaften.
François de La Rochefoucauld
Denn der Mensch verkümmert im Frieden.
Friedrich Schiller
Im Gewebe unseres Lebens spielen Zufall und Plan eine gleich große Rolle; den letzteren lenken wir, dem ersteren müssen wir uns blind unterwerfen.
Ralf Schumacher, vom Boxenluder verfolgt - er fährt jetzt nur noch zum Stopp, wenn er über Funk hört: Ralf, du kannst kommen, das Luder ist auf der Toilette!
Harald Schmidt
Das Attentat auf Hitler musste gewagt werden - um jeden Preis.
Helmut Kohl
Sophist ist derjenige, dessen Behauptungen einem Zimmer mit drei Ausgängen gleichen.
Karl Gutzkow
Jeder Mensch will glücklich werden; das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen; das ist richtig.
Karl May
Nur der Liebenswerte ist durch Liebenswürdigkeiten zu erfreuen.
Klaus Zankl
Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.
Ludwig Tieck
Was ich geworden bin, meinen Scharfblick etc., verdanke ich jener niederdrückenden falschen Erziehung meines Vaters, und also meine Schüchternheit, die meine Jugend zu einer Qual machte.
Oswald Spengler
Die Wesensart verändert sich nach dem Umfeld, in dem man lebt und wirkt.
Ramakrishna
Man muss in sich selbst ruhen und auch mit sich allein etwas anfangen können.
Rudolf Kirchschläger
Mir erschien die Verderbtheit des Sklavenhandels so enorm, so furchtbar und nicht wiedergutzumachen, dass ich mich uneingeschränkt für die Abschaffung entschieden habe. Mögen die Konsequenzen sein, wie sie wollen, ich habe für mich beschlossen, dass ich keine Ruhe geben werde, bis ich die Abschaffung des Sklavenhandels durchgesetzt habe.
William Wilberforce