Zitate über Nähe

Das Unglück trifft einen am meisten, das sich in der Nähe des Glücks ereignet.

Ernst Reinhardt

Ereignen Glück Nähe Treffen Unglück

Alle historischen Bücher, die keine Lügen enthalten, sind schrecklich langweilig.

Anatole France

Ein Christ erfreuet sich in Leiden, Kreuz und Pein. So kann ja Freud und Leid gar wohl beisammen sein.

Angelus Silesius

Wie in der Grammatik zwei Verneinungen eine Bejahung ausmachen, so gelten in der Heiratsmoral zwei Prostitutionen für eine Tugend.

Charles Fourier

Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist, auch sein will.

Erasmus von Rotterdam

Nur weil man den Esel störrisch nennt, sei er dumm. Wenn man ihn beharrlich nennen würde, schiene er gleich viel klüger.

Erhard Blanck

Wer keinen Stolz mehr hat, kennt auch keine Demut.

Erhard Blanck

Eine gute Ehefrau versteht es, ihren Mann in dem Glauben zu bestärken, dass er der Herr im Hause ist, um dann das zu tun, was sie tun will.

Ernst Wilhelm Heine

Notlügen haben auch keine längeren Beine.

Gerd W. Heyse

Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen.

Heinrich Heine

Das Rechte beugt sich nicht nach den Umständen, es ist nicht ein Bohnenstecken, den man abbrechen kann, wenn er lang ist, auch nicht eine Summe Geldes, an der man märten kann.

Jeremias Gotthelf

Schlauheit setzt dem Geist Grenzen; Schlauheit sagt einem was man nicht darf, weil es nicht schlau ist.

John Steinbeck

In meinen Sätzen setz' ich mir, sterb' ich mir entgegen.

Manfred Hinrich

Es ist unmöglich, einen Mann, dem durch seine Art zu verfahren viel geglückt ist, zu überzeugen, er könne gut daran tun, anders zu verfahren. Daher kommt es, daß das Glück eines Mannes wechselt, denn die Zeiten wechseln, er aber wechselt nicht sein Verfahren.

Niccolò Machiavelli

Von den Kurven der Frauen, aber auch von den Bergen und Flüssen meines Landes beziehe ich meine Inspiration.

Oscar Niemeyer

Viele Frauen hatten eine Vergangenheit, aber diese hatte mindestens zwölf, und alle vertrugen sich miteinander.

Oscar Wilde

Heutzutage gilt vor allem der Ruhestifter als Störenfried.

Peter Cerwenka

Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.

Rabindranath Thakur

Rutsch lieber mit dem Fuß aus als mit der Zunge!

Sprichwort

Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen bei deines Grames Träumereien: Die Tränen lassen nichts gelingen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.

Theodor Fontane

Es ist höchste Weisheit, an einen Gott zu glauben, welcher straft und belohnt.

Voltaire