Das Gefühl der Macht verdrängt das Bewußtsein der Verantwortung.
Ernst Reinhardt
Kein Kind ist faul, es sei denn, es ist krank.
Alexander Sutherland Neill
Sowohl in physischer als moralischer Hinsicht ist die Langeweile ein sehr gefährlicher Zustand.
Christoph Wilhelm Hufeland
Arbeitsteilung nennt man den Vorgang, bei dem drei Leute in drei Stunden dasselbe leisten, was bisher ein Mann in einer Stunde geschafft hat.
Cyril Northcote Parkinson
Technologien sind ein zweischneidiges Schwert. Sie können wie eine Granate in unserer Hand explodieren. Sie können aber auch zu unserer Freude dienen. Wir können sie für unsere Kunst nutzen, um den Menschen Poesie zu vermitteln. Wir können sie nutzen, um uns besser kennenzulernen.
Fabrizio Plessi
Mutter, meine arme Mutter.
Frédéric Chopin
Verlaß mich nie! Mein Glück, du bunter Traum!
Friedrich Nietzsche
Zufriedenheit ist das Gefühl der Übereinstimmung unserer einzelnen Subjektivität mit dem Zustande unseres bestimmten, uns gegebenen oder durch uns hervorgebrachten Zustandes.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Was dem Menschen unversöhnlich scheint, weiß Einer, der die Herzen lenkt, in Liebe zu vergleichen über alles Hoffen.
Gustav Freytag
Das Ende aller Philosophie ist, über die Welt und das Leben heiter lächeln zu können. Das hört sich banal an und ist doch so schwer in der Ausführung.
Jakob Bosshart
Es gehört zur Pflicht des Menschen, sich der Gewaltsamkeit zu widersetzen und die Ordnung zu stärken.
Jean-Jacques Rousseau
Wer da weiß, wieviel sich in einem Tage Gutes tun läßt, der wird einen Tag, den er verschwendet hat, für einen beweinenswürdigen Verlust halten.
Johann Caspar Lavater
Was interessieren Sie sich für mich? Ich bin die Nachricht von gestern.
John Major
Die Macht der Mächtigen fürchten und seiner Überzeugung treu bleiben, hat Charakterstärke.
Katharina Eisenlöffel
Jesus will sagen, daß der Mensch nicht durch das, was er hat, nicht einmal durch das, was er tut, sondern nur durch das, was er ist, zu seiner Vollendung gelangt.
Oscar Wilde
Die Mühle des alltäglichen Lebens zerreißt einem manches, was man als eisenfest und aus einem Stück an sich selbst geschätzt hat.
Paul Heyse
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen?
Paula Modersohn-Becker
Lieber einen Freund als ein ehrliches Wort verlieren.
Quintilian
Der richtige Augenblick zum Glücklichsein ist jetzt!
Rainer Kaune
Bist du besessen, so lasse dich bannen.
Sprichwort
Könige und Bettler brauchen keine Empfehlungsbriefe.
Wilhelm I. von England