Auch erfolgreiche Unternehmen scheitern, wenn bei den Verantwortlichen die Ansprüche größer werden als die Anstrengungen.
Ernst Reinhardt
Auf der Welt ist's finster, leuchten müssen wir, du in deiner Ecke, ich in meiner hier!
Angelus Silesius
Wir alle liegen in der Gosse, aber manche von uns betrachten dabei die Sterne.
Anonym
Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.
Christian Morgenstern
Wir alle behandeln andere Menschen und uns selbst auch als Mittel für bestimmte Zwecke.
Christiane Woopen
Man muß solche Leute nicht nach dem, was sie sprechen, beurteilen, sondern nach dem, was sie tun.
Christoph Martin Wieland
Vor allem fahren wir fort, an die Sonne zu glauben, wie dicht auch das Gewölke sein möge, das sie unsern schwachen Augen verbirgt.
Friedrich Christoph Dahlmann
Alle schlimmen Zustände sind aus guten Anfängen entstanden.
Gaius Julius Caesar
Ein gesunder Appetit, und die damit gemeiniglich verbundene Hochachtung gegen das Frauenzimmer.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine glückliche Ehe ist eine Ehe, in der die Frau ein bisschen blind und der Mann ein bisschen taub ist.
Gordon Dean
In deinen eigenen Namen muß du kommen.
Henrik Johan Ibsen
Die fruchtbarste aller Gelegenheiten ist die Not.
Die Liebe ist eine Religion, und ihr Kult ist kostspieliger als der aller andern Religionen; Amor ist immer in Eile, läuft an dir vorbei wie ein Gassenjunge, der es liebt, durch Verwüstungen seinen Weg zu bezeichnen.
Honore de Balzac
Ein Jahr bei Ferrari kostet dich zehn Jahre deines Lebens.
Jean Todt
In Stille nachdenken, geduldig Wissen erwerben und dies unermüdlich andere lehren - das ist nicht zu lernen, das muß man haben.
Konfuzius
An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, um so weniger Entbehrungen drohen uns.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn das Schicksal Macht über einen Menschen gewinnt, so fassen Schwäche und Bosheit Mut, es ist als ob ein Signal zum Angriff auf ihn gegeben würde.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nur ein Narr sucht im Winter nach Feigen. So handelt der Mann, der sein Kind vermißt, wenn es ihm nicht mehr gelassen ist.
Marc Aurel
In der kapitalistischen Gesellschaft ist die Arbeit die Ursache des geistigen Verkommens und körperlicher Verunstaltung.
Paul Lafargue
Anständige Frauen haben eine Abneigung gegen alles Ungestüme und Plötzliche, das doch gerade das Merkmal der Leidenschaft bildet. Zudem ruft das Ungestüm ihr Schamgefühl wach und läßt sie sich zur Wehr setzen.
Stendhal
Schulterklopfen ist nur 50 Zentimeter von einem Tritt in den Hintern entfernt.
Uwe Krupp