Die Hoffnung braucht einen realen Ansatz, um sich mit genügend Wahrscheinlichkeit zu erfüllen.
Ernst Reinhardt
Wüstling: Jemand, der dem Vergnügen so ernsthaft nachgelaufen ist, daß er das Unglück hatte, es zu überholen.
Ambrose Bierce
Die Frauen bemühen sich, den Mann zu ändern, und jammern dann, daß er nicht mehr der alte ist.
Barbra Streisand
Was gehen uns die Nachteile des anderen an? Unter seinen Fehlern leidet jeder selbst genug. Das Positive allein sollen wir beachten.
Eduard von Keyserling
Kreativität erfordert den Mut, Sicherheiten loszulassen.
Erich Fromm
Manche Mitmenschen wollen uns nur deswegen umarmen, um uns leichter auf die Füße steigen zu können.
Ernst Ferstl
Das Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat.
Friedrich August von Hayek
Guter Rat findet selten gute Statt.
Georg Rollenhagen
Aller Anfang ist leicht - wenn man ihn mit dem Ende vergleicht.
Gerhard Uhlenbruck
Gott tut nichts, wozu er dem Menschen Mittel und Kräfte gegeben, es selbst zu tun.
Jeremias Gotthelf
Auf Tugend gegründetes Glück wird durch nichts zerstört.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Treu zu sein in einer Zeit, da Ordnung herrscht, ist leicht, treu zu sein in einem verkehrten Geschlecht ist schwer.
Lü Buwei
Die Liebe allein ist eine Tugend und schafft alle anderen Tugenden.
Martin Luther
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
Ovid
In Angelegenheiten der Liebe und des Testamentes ist immer nur das letzte gültig. Es annulliert alles Vorhergehende.
Pitigrilli
Erinnerungen sind Wärmflaschen fürs Herz.
Rudolf Fernau
Die Geschichte endet nicht mit uns.
Sokrates
Der Nagel, der hervorsteht, wird flachgehämmert.
Sprichwort
In den Akten verschwinden die Fakten. Zumindest die nackten.
Ulrich Erckenbrecht
Wechsle deine Vergnügungen, aber nie deine Freunde.
Voltaire
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn