Endlos ist ziellos; ungemessene Schätze vergeudet man; erst, indem das Leben an den Tod rückt, empfängt es Gestalt und Schwerkraft.
Ernst Siegfried Mittler
Schamhaft bedeckte er seine Blöße. Er legte sich eine Zeitung übers Gesicht.
André Brie
Drei Weltmächte gibt es, sagt sehr treffend ein Alter: Klugheit, Stärke und Glück.
Arthur Schopenhauer
Religion in des Griechen Gemüt war sittliche Handlung, aber sie ward Handwerk, schwatzender Pöbel, in dir!
August von Platen-Hallermünde
Laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Bibel
Es ist das höchste der Gefühle...
Emanuel Schikaneder
Demokratie, die Praxis der Selbstregierung, ist ein Vertrag, in dem sich freie Menschen verpflichten, die Rechte und Freiheiten der Mitbürger zu achten!
Franklin D. Roosevelt
Die Grundlage des Erfolges ist eine klare Linie mit hinreichend vielen Abzweigungen.
Helmar Nahr
Das milde, wohlwollende weibliche Geschlecht führt uns nur dann auf Irrwege, wenn es selber mitgeht.
Jean Paul
Vergiss nicht das Ziel, das du dir gesteckt und ach so mühsam erreicht, zu genießen, obwohl der Weg so mühsam und so fern und du fast vergessen, wofür du gekämpft.
Katharina Eisenlöffel
Zum Glück zählt nicht nur, was sich rechnet.
Klaus Klages
Wer da liegt, über den läuft jedermann.
Lucius Annaeus Seneca
Der Gottheit zu gehorchen ist Freiheit.
Pessimisten wissen die besseren Witze.
Manfred Hinrich
Vierte Welt und Erste Welt mit verschiedenen Armutszeugnissen.
Auf dem Krankenlager Mein Grab - wer von den Freunden wird es dann besuchen: als ich des Nachts wach lag, zählt' ich sie.
Ochiai Naobumi
Leichtsinn im richtigen Moment.
Ron Kritzfeld
Das zeigt sich recht oft, daß die besten, edelsten, aufopferndsten Gefühle gerade die sind, die in unglückliche Schicksale führen.
Rudolf von Jhering
Junge Leute reden von dem, was sie tun, alte von dem, was sie getan haben, und Narren von dem, was sie tun wollen.
Sprichwort
Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.
Voltaire
Wußten Sie schon, dass die meisten Ansprachen nicht der Rede wert sind?
Werner Mitsch