Später Dank und späte Freuden gleichen der Wintersonne: sie wärmen wenig und wecken müde Kräfte.
Ernst Siegfried Mittler
Alles Gute auf der Welt kann nicht sein ohne das Schlechte, und es gibt immer mehr Böses als Gutes.
Aleksej Andreevic Arakceev
Gerechtigkeit stellt den Menschen in die Mitte nicht die Schuld
Anke Maggauer-Kirsche
Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.
Bruce Lee
Niemand, ob tot oder lebendig, in Meditation oder Hypnose, ist so tief in sich versunken wie eine Frau, die sich das Gesicht eincremt.
Ephraim Kishon
Die Jugend ist bezaubernd; sie läuft voller Blumen aus wie die griechische Flotte, um Sizilien und die köstlichen Felder von Enna zu erobern.
François-René de Chateaubriand
Nun läuft sie närrisch durch die harte Wüste und sucht und sucht nach sanftem Rasen – meine alte wilde Weisheit! Auf eurer Herzen sanften Rasen, meine Freunde! – auf eure Liebe möchte sie ihr Liebstes betten!
Friedrich Nietzsche
Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig wiederholter Gestalt wälzen die Taten sich um.
Friedrich Schiller
Würde – wird nicht nur im Deutschen immer etwas Konjunktivisches haben.
Gregor Brand
Ein großes Übel: mangelnde Begeisterungsfähigkeit. Ein noch größeres: allzu rasche Begeisterung.
Heinz Körber
Mut zur Unzeit haben heißt Wasser in einem Korbe tragen.
Honore de Balzac
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Jesus von Nazareth
In der Welt lernt der Mensch nur aus Not oder Ãœberzeugung.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Krieg ist das Kind des Trotzes und Trotz ist die Tochter des Reichtums.
Jonathan Swift
Wir haben Augen zum Wegsehen und Gedanken zum Wegrennen!
Manfred Hinrich
Alles, was in der Welt erreicht wurde, wurde aus Hoffnung getan.
Martin Luther
Für den Christen ist es ein Wink zum Glauben, wenn ihm etwas Unglaubliches vorkommt.
Michel de Montaigne
Genies sind Meteore, die verbrennen müssen, um ihr Jahrhundert zu erleuchten.
Napoléon Bonaparte
Ich bin sehr für sparen, aber nicht in der gegenwärtigen Situation. Man kann sich auch totsparen.
Ole von Beust
Dem Töpfer sah einst im Basar ich zu, Wie er den Lehm zerstampfte ohne Ruh. Da hört ich, wie der Lehm ihn leise bat: Nur sachte, Bruder, einst war ich wie du.
Omar Khayyam
Aber am meisten beglückt, wer, was er liebte, gewann.
Theognis