In Hoffnung schwört Ihr treuere Gelübde, als Ihr in Dank sie einlöst.
Ernst Siegfried Mittler
Kriege hinterlassen Wunden, die auch ein Friede nicht heilen kann
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn du mich gern hast, schreibe mir; ich bitte dich darum. Wenn du etwas gegen mich hast, schreibe mir trotzdem, überwinde deinen Groll.
Basilius der Große
Niemanden loslassen. Keine Beziehung fallen lassen!
Christian Morgenstern
Wer ein Unrecht begeht, ist viel unglücklicher, als wer es erleidet.
Demokrit
Alle Erziehung ist nur Handreichung zur Selbsterziehung.
Eduard Spranger
Wahre Liebe kommt leise daher, ohne Flaggen oder blinkende Lichter. Wenn Sie Glockengeläut hören, gehen Sie zum Ohrenarzt.
Erich Segal
Wer den Sinn des Lebens sucht, kommt nicht umhin, sich auch mit dem Unsinn herumzuschlagen.
Ernst Ferstl
Gewohnheiten haben etwas Tröstliches, auch wenn es langweilige Gewohnheiten sind.
Graham Greene
Sexualität im Film regt die Amerikaner ein bisschen zu sehr auf.
Jack Nicholson
Wer seinen Pflichten entsagt, verliert seine Rechte.
Johann Gottfried Herder
Nichts wäre passiert, wenn wir so lange gewartet hätten, bis wir etwas so gut können, daß niemand mehr Mängel finden würde.
John Henry Newman
Der Gedanke ist ein Kind der Liebe. Die Meinung ist in der bürgerlichen Gesellschaft anerkannt.
Karl Kraus
Die Eltern sind verpflichtet, die Seele der Kinder zu prägen.
Konfuzius
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
Michael Meier
Ich habe mich nie um etwas bemüht und doch ist mir fast alles gelungen.
Paul Flora
Der Mann tritt aus dem Leben, wenn er heiratet. Die Frau betritt es.
Pitigrilli
O ihr reichen Herren, besäßet ihr Billigkeit und wir Genügsamkeit, die Gewohnheit des Bettelns würde aus der Welt verschwinden.
Saadi
Die Hinterbacken erfahren durch den Hausherrn, wo sie sich hinsetzen dürfen.
Sprichwort
Eines der Kümmernisse des Lebens ist die Unbeständigkeit aller Freuden. Sollen wir uns deshalb heute des Vergnügens und der Freude berauben, nur weil sie uns morgen vielleicht entschwinden?
Taylor Caldwell
Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.
Thomas von Aquin