Die Rosen blühen unbewußt und ebenso reifen die Früchte.
Ernst von Feuchtersleben
Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn (und das ist sicher) die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.
Abraham Lincoln
Zu einem Verrat sind die meisten Menschen pünktlicher zur Stelle als zu einer Tat der Treue.
Arthur Schnitzler
In der Fifa sind mehr Staaten organisiert als in den Vereinten Nationen. Und die Regeln sind einfach, aber knallhart. Wer sich nicht daran hält, sieht die Rote Karte, wird ausgeschlossen. Da hat die Politik noch viel aufzuholen, weil viele Länder bei internationalen Verträgen etwa im Umwelt- oder Rechtsbereich nur ihren eigenen Vorteil sehen.
Bernd Stange
Es gibt eine Sorte ungemein überlegener Menschen, die gern versichern, alles sei relativ. Das ist natürlich Unsinn, denn wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte.
Bertrand Russell
Ich hätte gern einen kürzeren Brief geschrieben, aber hatte dafür nicht die Zeit.
Blaise Pascal
Dein Spiel ist nur so gut wie dein schlechtester Zug.
Dan Heisman
Wer keinen anderen Menschen ertragen kann, sollte nicht heiraten; er muss sich dann allerdings selbst ertragen.
Ernst R. Hauschka
Die schwarzen und die heitern Lose.
Friedrich Schiller
Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer.
Georg Büchner
Die Angst vor einer künftigen europäischen Währung ist grundlos.
Hans Peter Stihl
Glücklicherweise ist es nur eine alte, überkommene Volkslüge, daß die Kultur demoralisiere. Nein, die Verdummung der Armut, die Elendigkeit der Lebensverhältnisse, die sind es, die dieses Teufelswerk verrichten! Der Mangel an Sauerstoff entkräftet das Gewissen.
Henrik Johan Ibsen
Die Religionen sind der Ausdruck des ewigen und unzerstörbaren metaphysischen Bedürfnisses der Menschennatur.
Jacob Burckhardt
Wir halten Eifersucht immer für den Ausbruch des Bewußtseins der eigenen Schwäche oder der eigenen Unliebenswürdigkeit.
Jeremias Gotthelf
Der Februar kann wunderschön sein. Es ist die Zeit für trostspendende Gerichte
Joanna Kavanagh
In die Heimat möcht ich wieder, Aber bald, du Lieber, bald!
Johann Rudolf Wyß
Ein solches Sakrament dürfte aber nicht allein stehen; kein Christ kann es mit wahrer Freude, wozu es gegeben ist, genießen, wenn nicht der symbolische oder sakramentalische Sinn in ihm genährt ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Man kann mit einem Hirtenstab in der Hand heilig werden, aber ebenso mit einem Besen.
Johannes XXIII.
Gewohnheit wohnt alles nieder.
Manfred Hinrich
Wir wollen unsere Zeit der Natur gemäß durchleben und heiter beendigen, so wie die reif gewordene Olive fällt, indem sie die Erde segnet, die sie hervorgebracht, und dem Baum dankt, der sie genährt hat.
Marc Aurel
Bettler fasten selten.
Sprichwort