Der Schmerz ist ein anmaßendes Nichts, das zum Etwas wird, wenn wir es anerkennen.
Ernst von Feuchtersleben
Eigentlich gibt es nur eine Kunstrichtung, alle übrigen entstehen aus einseitigen Vorzügen und glänzenden Fehlern.
Emanuel Wertheimer
Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche.
Aber wir können und sollen dem anderen Menschen Freude machen und ihn so zum Mitmenschen machen. Und wieder ist die Freude an der Freude des anderen die Freude, daß Gott ist.
Ferdinand Ebner
Wir sind immer so klein als unser Glück, aber auch so groß als unser Schmerz.
Friedrich Hebbel
Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke.
Friedrich Schiller
Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland.
Fang alles an nur mit Bedacht, führ alles mit Bestand! Was drüber dir begegnen mag, da nimmt Geduld zur Hand.
Friedrich von Logau
Geschichtsbildend sind nicht die Kriege, sondern die Kunst.
Gottfried Benn
Genug allein ist jeder ja zu Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl.
Karl Marx
Die einfachsten Dinge führen oft zu einem komplizierten Ende.
Katharina Eisenlöffel
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Laozi
Schwerkraft finde ich gut. Glatteis weniger.
Manfred Hinrich
Hätten die Nüchternen Einmal gekostet, Alles verließen sie Und setzten sich zu uns An den Tisch der Sehnsucht.
Novalis
Muße hat man nur dann, wenn man sie sich nimmt.
Peter Bamm
Seelenvolle Sprache ist der Bewegungsapparat des inneren Friedens.
Peter Horton
Die Tugend des Gerechten nimmt Gott lieber entgegen als den Ochsen des Frevlers.
Sprichwort
Wein ist der befeuernde Geist aller Feste und der König aller Getränke.
Theodor Heuss
Denn worum geht es eigentlich? Um das Glücklichsein. Was tut es dann, ob man klug ist oder dumm?
Voltaire
Vorzug großer Geister: daß sie ihrer Zeit weit voraus sind. Ihr Nachteil: daß sie stets zu früh kommen.
Wolfgang Mocker