Zitate über Begraben

Wer nicht mehr strebt, wer nicht mehr lernt, der lasse sich begraben.

Zitate bei anderen Autoren

Es ist ein Zeichen großer Schwäche, sich zu empören gegen das unvermeidliche Übel, und die hinzunehmen, die man vermeiden kann. Was soll man sagen zu einem Menschen, der gegen das schlechte Wetter aufbegehrt und Beschimpfungen ruhig hinnimmt.

Antoine de Rivarol

Hinnehmen Schwäche Vermeiden Wetter Zeichen

Denken und Sein werden vom Widerspruch bestimmt.

Aristoteles

Bestimmen Mein Widerspruch

Die jämmerlichsten Patrone sind immer die, deren Vornehmheit gerade so weit geht, dass sie ihnen noch keine Kosten verursacht und deren Mut gerade so gross ist, dass ihnen noch nichts geschehen kann.

Arthur Schnitzler

Geschehen Kosten Mut Verursachen Vornehmheit

Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vorteil: erstlich den, mit sich selber zu sein, und zweitens den, nicht mit Anderen zu sein.

Arthur Schopenhauer

Einsamkeit Mensch Vorteil Währen

Die Menschen sind nur Kartenblätter in der Hand des Schicksals. Da figurieren sie eine Weile, bis sie ausgespielt und vom Tode gestochen werden.

August von Kotzebue

Hand Schicksal Stechen Tod Weile

Nie aus Eigensinn handeln, sondern aus Einsicht. Jeder Eigensinn ist ein Auswuchs des Geistes, ein Erzeugnis der Leidenschaft, welche noch nie die Dinge richtig geleitet hat.

Baltasar Gracián y Morales

Eigensinn Einsicht Erzeugnis Leidenschaft Leiten

In Diskussionen werden die unbedeutenderen Themen am ausführlichsten diskutiert, von denen die meisten Teilnehmer Ahnung haben.

Cyril Northcote Parkinson

Ahnung Diskussion Diskutieren Thema

Jede ächte Philosophie ist nothwendig optimistisch.

David Friedrich Strauß

Philosophie

Es sind nicht die Dinge die uns beunruhigen, sondern die Meinungen die wir von den Dingen haben.

Epiktet

Beunruhigen Meinung

Die Liebe ist ein Wunder, das immer wieder möglich, das Böse eine Tatsache, die immer vorhanden ist.

Friedrich Dürrenmatt

Lieben Tatsache Wund

Liebe ist die Leiter, worauf wir zur Gottähnlichkeit steigen. Ohne Anspruch, uns selbst unbewußt, ziehen wir dahin.

Friedrich Schiller

Anspruch Leiter Lieben Steigen Ziehen

Falsche Politiker, eingeschränkt auf ihre kleinen Ideen, haben gemeint, es sei leichter, ein unwissendes Volk als ein aufgeklärtes zu regieren, während die Erfahrung beweist, daß je dümmer ein Volk, desto eigensinniger und widerspenstiger es ist, und daß es viel schwieriger ist, die Hartnäckigkeit eines solchen zu überwinden, als von gerechten Dingen ein Volk zu überzeugen, welches hinlänglich gebildet ist, um Vernunft anzunehmen.

Friedrich Wilhelm der Große

Annehmen Einschränken Hartnäckigkeit Regieren Überwinden

Lasst mich nicht ein alter Polterer werden, der aus Neid die jüngeren Geister ankläfft, oder ein matter Jammermensch, der über die gute, alte Zeit beständig flennt.

Heinrich Heine

Geist Neid Zeit

Nichts als den Tod.

Jane Austen

Tod

Die Revolution beginnt im Kopf der Philosophen.

Karl Marx

Beginnen Kopf Philosoph Revolution

Man kann brillante Idden haben, aber wenn man sie nicht vermitteln kann, nützt die ganze Grütze nichts!

Lee Iacocca

Nützen Vermitteln

Wer sich selbst am besten kennt, der schätzt sich selbst am wenigsten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Schätzen

Profit schafft Profil. Wer reich ist, ist er selbst geworden.

Michael Rumpf

Profil Profit Schaffen

Die ganze Kunst der Liebe beruht darauf, daß man ausspricht, was der Zauber des Augenblicks fordert.

Stendhal

Augenblicks Aussprechen Beruhen Fordern Zauber

Ohne Musik wäre alles nichts.

Wolfgang Amadeus Mozart

Musik

Autoren

Thomas Romanus Bökelmann Frank Goosen Petrus Jacobus Joubert Alexander Lowen Sean Connery Stephan Lackner Ben Kingsley Michael Hahn Otto Gildemeister Frank Pozmantier