Witz – herrliches Element im Ganzen menschlicher Bildung!
Ernst von Feuchtersleben
Die Quelle unseres Jammers ist, dass wir mehr von Laboratorien als von Oratorien leben.
Albert Einstein
Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
Ambrose Bierce
Wir Menschen sind keine Ameisen oder Graugänse, die ihrer genetischen Bestimmung folgen. Wir können denken und wählen und über unsere Geschichte nachdenken.
Arno Gruen
Man muss stark genug sein, um sich zu seinen Schwächen zu bekennen.
Erwin Koch
Ich habe gehört, stattdessen lief Pokern. Das scheint ja auch wichtiger zu sein.
Eugen Polanski
Es lehrt die Erfahrung, daß viele Menschen gemeiniglich gewisse Mittelwege einschlagen, damit nicht durch ihre Hartnäckigeit das Heil des Ganzen aufs Spiel gesetzt werde.
Friedrich Christoph Dahlmann
In Bayreuth herrschen die Stimmen über das Orchester; in anderen Opernhäusern deckt das Orchester die Stimmen zu.
Georg Solti
Viele schlagen ihre Freizeit tot, indem sie sie auf den Kopf hauen!
Gerhard Uhlenbruck
Unsere Beziehungen sind bedingt durch die Rollen, in denen wir uns wollen.
Hans Moser
Routine ist gefährlich, weil sie dazu führt, die Gefahr zu unterschätzen.
Heinrich Harrer
Man wird geboren, um für andere zu leben. Das ist der große Wucherprozeß der Natur, die für das klägliche Darlehen des Lebens, das sie gibt und immer zu bald zurückfordert, in Pflichten und Tätigkeiten tausendfache Verzinsung verlangt.
Hieronymus Lorm
Die klassische Musik der Liebe ist in Dur, die romantische in Moll.
Hugo von Hofmannsthal
Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will.
Jean de la Bruyère
Hebt mich das Glück, so bin ich froh und ging in dulci jubilo; senkt sich das Rad und quetscht mich nieder, so denk ich: Nun, es hebt sich wieder.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Augenblick habe ich den Eindruck, dass zugunsten immer schneller werdender technologisch-elektronischer Fernseh-Highways unser ganzes Kulturgut in den Orkus geht.
Klaus Löwitsch
Die Natur hat den Menschen verschiedene Gaben mitgegeben, der eine ist geboren, zu erfinden, der andere, um zu verschönern. Aber der Vergolder zieht die Blicke stärker an als der Baumeister.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ein Kellner: In dieser Welt will jeder zuerst essen.
Otto Weiß
Also stehen noch Tempel. Ein Stern hat wohl noch Licht. Nichts, nichts ist verloren.
Paul Celan
Wer hortet, was vergänglich ist gräbt seine Seel in Dreck und Mist.
Sebastian Brant
Achtest du mein, so achte ich dein.
Sprichwort