Es gibt keine besseren Mauer oder Festungen, als seine Nachbarn zu Freunden haben.
Ernst von Sachsen
Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.
Arnold Zweig
Das Menschengeschlecht von heute: Es ist kein Mannesmark, es ist ein Teig, mit Fäusten tapfer, an Charakter feig. Es fehlt der Mut, der im Gewissen sitzt, der freie Geist, der frisch die Wahrheit blitzt.
Carl Spitteler
Gerade dies intime Beisammenleben von Mann und Weib kann Himmel und Hölle sein. Es ist entscheidender, einflußvoller, anfeuernder oder lähmender als irgendeine andere menschliche Beziehung.
Emil Peters
Will man Erkenntnisse gewinnen, muss man Vorurteile aufs Spiel setzen.
Ernst Ferstl
Bekenntnis eines Ehebruchs: Ich habe mich halt einmal verschlafen...
Gerd W. Heyse
Das ist die wahre Freiheit nicht, die man Menschen zudiktiert.
Große Koalition: Elefantenhochzeit im Porzellanladen.
Gerhard Uhlenbruck
Es gibt nur eine Unmoral: die Trägheit des Herzens.
Henry Miller
Wenn es möglich wäre, alle im Krankenhaus tätigen Ärzte auf eine 40-Arbeitsstunden-Woche zu bringen, würden wir mehr als 20 000 zusätzliche Stellen schaffen können.
Jörg-Dietrich Hoppe
Der Ernst hat eine feierliche Seite, eine schauerliche Seite, überhaupt sehr viele ernsthafte Seiten, aber ein elektrisches Fleckerl hat er doch immer, und da fahren bei gehöriger Reibung Funken der Heiterkeit heraus.
Johann Nestroy
Den faulen Zahn der Zeit nicht putzen, sondern ziehen.
Manfred Hinrich
Eines der ältesten menschlichen Bedürfnisse ist, jemanden zu haben, der sich fragt, wo du bist, wenn du nachts nicht nach Hause kommst.
Margaret Mead
Das schwierige an einem ersten Versuch ist, es zu versuchen.
Marie de France
Der Mensch soll sich nicht genügen lassen an einem gedachten Gott; denn, wenn der Gedanke vergeht, vergeht auch der Gott. Man soll vielmehr einen wesenhaften Gott haben, der weit erhaben ist über die Gedanken der Menschen und aller Kreaturen.
Meister Eckhart
Ich mag Menschen, die mit Problemen fertig werden!
Ralph Waldo Emerson
Darf sich das Talent die Freiheiten nehmen, die sich das Genie nimmt? Ja, aber jenes verunglückt, wo dieses triumphiert.
Robert Schumann
Der Himmel hört das Bellen der Hunde nicht.
Sprichwort
Möge auch der Himmel dir Raum für deine Träume lassen.
Die Armee nahm alle meine Freunde, nicht für ein oder zwei Jahre, sondern für immer.
Stanisław Lem
Wir sind jetzt in der Situation, wo zusammenwächst, was zusammengehört.
Willy Brandt