Das Gewissen ist die leise, aber ewig untrügliche Stimme jenes himmlischen Führers im Menschen, den ihm die barmherzige Gottheit für seine kleine Erdenwallfahrt mitgab. Es ist unser einziger wahrer irdischer Gott.
Ernst Wagner
Ein guter Mensch schämt sich sogar vor einem Hund.
Anton Tschechow
Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
Bibel
Willst du die Menschen liebend verstehn, Mußt du in Ihnen dich selber sehn.
Bruno Alwin Wagner
Glaub nicht, daß das, was du säst, auch ernten wirst. Das tun andere für dich und du wirst abgespeist mit Disteln.
Erhard Blanck
Alles fließt wäre der ideale Zustand der Welt, aber leider stockt zu viel.
Ernst Reinhardt
Angst und Liebe sind unmittelbar verbunden.
Graham Greene
Die Minderwertigen erkennt man immer daran, daß sie alles besser wissen.
Heinrich Lhotzky
Frohe Arbeit - ernster Wille! Mal en Schluck in de Destille! Und een bißken Kille Kille - Det hält munter!
Heinrich Zille
Was die Theologen auch sagen mögen, die Menschheit hat im ganzen viel mehr Tugenden als Laster.
Henry Thomas Buckle
Qualität ist Gutklassigkeit.
Jil Sander
Der Charakter überhaupt äußert sich in der Fähigkeit zu wirken, gegenzuwirken und, was mehr ist, sich zu beschränken, zu dulden, zu ertragen.
Johann Wolfgang von Goethe
Einbildung mag einen Menschen aufblasen, aber nie stützen.
John Ruskin
Folge dem Ruf deines Herzens, aber überhöre auch nicht das Echo deines Verstandes.
Karl-Heinz Karius
Werden wir, was wir wünschen? Wünschen wir, was wir werden?
Kurt Marti
Obwohl jeder das Schicksal hat, einmal zu sterben, lege deinen Kopf nicht in den Rachen des Löwen.
Saadi
Auch ein gutes Pferd stolpert einmal.
Sprichwort
Angst ist eine schlechte Ratgeberin; aber eine viel gefragte.
Walter Ludin
Ein Freundschaftsband, das Weisheit geknüpft, kann leicht eine Torheit lösen.
William Shakespeare
Der ist ein guter Prediger, der seine eigenen Ermahnungen befolgt: Ich kann leichter Zwanzig lehren, was gut zu tun ist, als einer von den Zwanzigen sein und meine eigenen Lehren befolgen.
Ich bin ein freier Mensch und werde jetzt von meinen Freiheitsrechten Gebrauch machen und zwar ausgiebig - natürlich nur in dem Rahmen, den Otto Schily mir noch zur Verfügung stellt.
Wolfgang Clement