Ernst Wiechert Zitate

Die Jugend sollte niemals sagen Ich weiß. Der Mann von fünfzig Jahren darf es vielleicht sagen, eher noch der von sechzig Jahren. Er allein weiß, weil er rückwärts sieht. Die Jugend ahnt. Sie fürchtet oder hofft, betet an oder verflucht. Aber sie weiß nicht.

Ernst Wiechert

Ahnen Beten Fürchten Hoffen Verfluchen

Ich stelle mir gerne den Fachmann als ein einfaches Dromedar und den Polyhistor als ein vielhöckriges Kamel vor.

Alois Essigmann

Du musst ein Licht anzünden damit du die Dunkelheit erkennst.

Anke Maggauer-Kirsche

Wir nennen es Helligkeit, wenn uns mit dem Aufgang der Sonne das Nahe sichtbar gemacht und die Sterne verfinstert werden.

August Pauly

Zeit ist Geld.

Benjamin Franklin

Ich habe einen Wunsch, weißt du. Es gibt nur eine Sache die ich verwirklicht sehen will. Ich möchte, dass die Menschlichkeit miteinander lebt - schwarz, weiß, chinesisch, jeder - das ist alles

Bob Marley

Manchmal sieht man kahlgeschorene Köpfe wie Eier. Scheußlich! Sind wir Sträflinge? Wenn die Haare dieser Eierköpfe wieder wachsen, sehen sie aus wie ein Fell. Christliche Pfadfinder haben oft Stehhaare. Freischar junger Nation trägt ein kleines Scheitelchen in einem eigens dazu stehengelassenen Schöpfchen. Aber wir Löwen tragen Mähnen und brüllen gewaltiglich.

Eberhard Koebel

Hunger, Mühsal und Enttäuschung seien nun einmal das unabänderliche Gesetz des Lebens.

George Orwell

Das neue Windows kann einfach alles, dank 64 Bit! Wenn ich 64 Bit getrunken habe, glaube ich auch immer, dass ich alles kann.

Harald Schmidt

Es gibt keine unglückliche Liebe. Es gibt nur unglückliche Menschen.

Hermann Kesten

Denn im Unglück altern die armen Sterblichen früher.

Hesiod

Dem Gebildeten ist beides gleich fremd, das blinde und eigensinnige Festhalten am Alten und die kindisch-fanatische Neuerungssucht. Beides sind Symptome der Ungebildetheit.

Johann Andreas Rothe

Wenn man in Freud und Leid ungestüm und heftig ist, so verliert man die stille Gleichgültigkeit und Ruhe seines Herzens. Und wenn der Mensch kein stilles, ruhiges und heiteres Herz hat, so ist ihm nicht wohl

Johann Heinrich Pestalozzi

Aber es braucht die Barmherzigkeit auch als einen Stachel, als einen Antrieb für alle Gerechtigkeit, damit wir überhaupt in unserem Herzen gerührt werden; damit wir wahrnehmen können, dass ein anderer leidet, damit wir in und durch Solidarität mit ihm sehen, was ist.

Karl Lehmann

Für den Faulen ist schon eine Wolke eine Last.

Kaschgari

"Der Pöbel ist ekelhaft, scheußlich", dachte er. "Sie sind wie die Wölfe, die man nur mit Fleisch beruhigen kann."

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Gleichgültigkeit ist der Schlaf des Gemüts.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Dichter sind Träume Gottes.

Otto Michel

Er hat nie aufgehört anzufangen und nie angefangen aufzuhören.

Theo Sommer

Ich war schon immer lieber mit Nutten vom Hauptbahnhof unterwegs als mit den braven Söhnen von der Elbchaussee.

Wolfgang Joop

Keine Nation ist in der Lage, über eine andere Nation zu richten.

Woodrow Wilson