Wenn du etwas liebst, willst du es nicht verändern. Wer Veränderung will, zerstört das Bestehende.
Ernst Wilhelm Heine
Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens.
Bibel
Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.
Campino
Ein Glück sich zu wünschen dem Edlen bangt, Weil ewig unlöslich des Lebens Pein. Der niedrig geartete Trieb allein, Weiß mit Bestimmtheit, was er verlangt.
Emil Claar
Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway
Ein vollständiger Atheist steht auf der vorletzten Stufe zum vollständigsten Glauben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der tiefe Mensch arbeitet in Gesellschaft, genießt in Einsamkeit.
Friedrich Hebbel
Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall.
Friedrich Schiller
Viele verlangen, während sie einem übel mitspielen, daß man bei Strafe ihres Hasses so klug sei, ihrer Niedertracht keine Hindernisse in den Weg zu stellen, und zu gleicher Zeit sie nicht als niederträchtig erkenne.
Giacomo Leopardi
Geduld ist die Kunst, die Ungeduld zu verbergen.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Notwendigkeit des Kochbuchs ist ein mildernder Umstand für die Erfindung der Buchdruckerkunst.
Josef Hofmiller
Sittlichkeit ist das, was ohne unzüchtig zu sein mein Schamgefühl gröblich verletzt.
Karl Kraus
Es singt das Lied der Liebe, die Trauer des Wissens spricht, des Verlangens Schwermut flüstert, und der Schmerz der Armut weint. Doch gibt es eine Trauer, die tiefer ist als Liebe, erhabener als Wissen, stärker als das Verlangen und bitterer als die Armut. Sprachlos ist sie und stumm, doch glitzern ihre Augen wie die Sterne.
Khalil Gibran
Hätt' es doch im Garten Eden diesen Obsttag nicht gegeben!
Klaus Klages
Wer es selber nicht geschafft hat, nörgelt ständig an fremdem Ruhm.
Markus M. Ronner
Hochgepriesen ist er, Fromme Bücher liest er, Hinaus in's Freie geht er, Doch nichts von Gott versteht er, Als Heuchler stets gefällt er, Ehr' und Titel hält er, Geheimen Luxus führt er. Manch' sanftes Herz verführt er, Von Gottes Gnaden spricht er, Die höchsten Schwüre bricht er. Wo er geht, da schleicht er. Den frommen Schein bewacht er, Das dumme Volk verlacht er.
Martin Heinrich
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
Max Merkel
Ein liebendes Herz sättigt den strebenden Geist.
Novalis
Wenn der Koch einen Fehler macht, gießt er ein wenig Sauce darüber und sagt, es wäre ein neues Gericht.
Paul Bocuse
Wer nicht weiß, wohin er will, kann den Weg nicht verfehlen.
Walter Ludin
Kein Stich von allen schmerzte so wie der.
William Shakespeare