Ketten lassen sich leichter ertragen, wenn sie aus Gold sind.
Ernst Wilhelm Heine
Wenn du die Fehler eines Menschen kennst, dem du gefallen willst, mußt du sehr ungeschickt sein, wenn es dir nicht gelingt.
Alain Rene Lesage
Schule macht Spaß, und ich hasse Spaß.
Anonym
In der Mitte liegt die Wahrheit? Keineswegs. Nur in der Tiefe.
Arthur Schnitzler
Jedes Parfüm hat seine eigene Duftnote. Es ist die einzige Note, die wir mit der Nase wahrnehmen können. Keine Note ohne Kopf)
Gerd Karpe
Das oberste Ziel des Gesundheitswesens ist die Gesundheit, nicht das Sparen.
Gerhard Kocher
Jeder Arzt hat seine Lieblingskrankheit.
Henry Fielding
Sinnlichkeit ist das Hindernis, alle unsere Gemüthskrafte in unserer Gewalt zu haben. orientalische Völker am meisten.
Immanuel Kant
Einzelne Regeln ohne den Geist der Erziehung sind ein Wörterbuch ohne Sprachlehre.
Jean Paul
Das Genie, es will gleich obenaus.
Johann Wolfgang von Goethe
Glück und Unglück sind Namen für Dinge, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.
John Locke
Das ist das Schicksal eines Kanzlers der Großen Koalition: er hat keine grand querelle, er hat tausend petites querelles, tausend kleine Streitigkeiten Tag um Tag zu erledigen. Ich habe manchmal das Gefühl gehabt: Ich bin eher Inhaber einer Reparaturwerkstatt als eines Großbetriebs.
Kurt Georg Kiesinger
Geduld und Fleiß, und ich bin überzeugt, ich werde alles erreichen, was ich will.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nur wer sich nicht vom Fleck rührt, tritt keinem auf die Zehen.
Markus M. Ronner
Ein armer Mensch ist, wer von der Hilfe der Ärzte abhängig ist.
Martin Luther
Eine Frau, die dahintergelangt ist, daß ihr Gatte sie vernachlässigt, beginnt sich selbst zu vernachlässigen, oder sie schafft sich wunderbare Hüte an, die der Gatte einer anderen bezahlt.
Oscar Wilde
Wer Grundsätze hat, darf auch einmal einen fallen lassen.
Otto Flake
Wer sich viel gefallen läßt, gefällt wenigen.
Paul Mommertz
Es gibt Menschen, die des Komparativs ermangeln, sie sind im allgemeinen am interessantesten.
Søren Kierkegaard
Ein sonderbares Wesen, der Mensch! Die Freiheit, die er hat, gebraucht er nie, sondern wünscht sich immer eine, die er nicht hat: Er hat Denkfreiheit, und er verlangt Redefreiheit.
Wer Angst vor der Zukunft hat, sollte die Gegenwart betrachten. Sie gibt mehr Anlass zur Sorge.
Wolfgang Kownatka