Zitate über Fresse

Dem Ochsen ist es einerlei, ob ein Mädchen die Wäscheleine ausspannt, die Spinne Fäden zum Netz zieht oder die Parze Schicksalsfäden spinnt – es fällt dabei doch nichts zum Fressen ab.

Ernst Woldemar Sacks

Faden Fresse Ochse Spinne Spinnen

Bin ich in Amerika ohne Computer obdachlos?

Adam Green

Tiefste Gemeinschaft kommt aus einem gemeinsamen Wollen. Das Wollen ist das Elementarste in unserem Wesen.

Albert Schweitzer

Die literarische Polemik - fünfundneunzig Prozent aller solcher Händel sind persönlicher Natur, die übrigen fünf hingegen sind es auch.

Alfred Polgar

Arbeiten Sie immer noch bei VW? Ja. Am Band? Nein, wir können frei herumlaufen.

Anonym

Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacher sein, so wirst du Brots genug haben.

Bibel

Die leibliche Übung ist zu wenigem nütze.

Bibel

Mit Furcht und Schrecken wende ich mich ab von diesem beklagenswerten Übel der Funktionen ohne Ableitungen.

Charles Hermite

Ein Schurke sei, wer schlechtes dabei denkt.

Edward III.

Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Ein Jahr ist lang und jeden Tag zu einem reuelosen Fest zu machen, ist höchste Lebenskunst.

Friedrich Löchner

Die Verfassungsgarantie nach unserem Rechtsverständnis erlaubt auch die ignorante und unsachliche, ja mitunter dumme Kritik oder Satire.

Jutta Limbach

Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit.

Marcus Tullius Cicero

Derjenige, der Wohlstand verliert, verliert viel; derjenige, der einen Freund verliert, verliert mehr; doch derjenige, der seinen Mut verliert, verliert alles.

Miguel de Cervantes

Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.

Miroslav Stević

Die Leute sprechen viel über Gott – aber wenn Er zu sprechen anfängt, hat der Mensch nichts zu sagen.

Pavel Kosorin

Die Manie für alles Billige strömt parallel mit Furcht und Mißgeschick, trifft nie auf den Strom der Tatenlust und der siegenden Kraft.

Prentice Mulford

Die Ruhmsucht wird auch von den Weisen zuallerletzt abgelegt.

Tacitus

Wenn man dem Menschen die Schuld nimmt (mittels psychologischen Erklärungen abspricht), nimmt man ihm auch die Würde.

Viktor Frankl

Wer seine Herde zu Batterie-Schafen machte, wäre kaum ein guter Hirte.

Walter Ludin

Arbeitsregel Faulenz und schrei, Du bekömmst für zwei. Arbeit und schweige, Dir bleibt die Neige.

Wilhelm Müller