Die ungelösten Probleme halten einen Geist lebendig und nicht die gelösten.
Erwin Guido Kolbenheyer
Es geht nicht darum, wer am besten angezogen ist, sondern darum, wer die besseren Argumente hat.
Angela Merkel
Niemand hat so viel gleitende Arbeitszeit wie ein Skilehrer.
Chris Howland
Kinder sind ein wundervolles Geschenk. Sie haben die außergewöhnliche Fähigkeit, in das Herz der Dinge zu sehen und Schein und Humbug als das zu erkennen, was sie sind.
Desmond Tutu
Ein Programm, das ein richtiges und angenehm dargestelltes Ergebnis hervorbringt, lügt.
Edward A. Murphy
Recht ist hüben zwar wie drüben, aber danach sollst du trachten: Eigene Rechte mild zu üben, fremde Rechte streng zu achten.
Emanuel Geibel
Ein Ego muss ständig neu aufgebaut und gepflegt werden. Der Egoist steigt morgens aus dem Bett und misst seine emotionale Temperatur.
Erma Bombeck
Nichts ist seltener als wahre Güte. Zumeist wird sie mit Gutmütigkeit oder Gefälligkeit verwechselt.
François de La Rochefoucauld
Wir Frauen haben keine rechte Gegenwart und keine rechte Zukunft, wo Männer nicht vorhanden sind.
Gerhart Hauptmann
Entweder man findet einen Weg, oder man schafft einen Weg.
Hannibal
Die Zukunft der Menschheit liegt in den Städten von morgen, und es wird nur in heilen Städten eine hoffnungsvolle Zukunft geben.
Hans-Jochen Vogel
Als Gott dem Menschen ins Angesicht schaute, gefiel er Ihm sehr gut. Gott hat alle Dinge der Welt so eingerichtet, daß eins auf das andere Rücksicht nehme.
Hildegard von Bingen
Die leichte Taube, indem sie im freien Fluge die Luft teilt, deren Widerstand sie fühlt, könnte die Vorstellung fassen, dass es ihr im luftleeren Raum noch viel besser gelingen werde.
Immanuel Kant
Menschen schwachen Willens warten auf den Frieden, um zu handeln. Die Apostel starken Glaubens aber säen die Stürme.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wer reisen will, der schweig fein still, Geh steten Schritt, nehm nicht viel mit; So darf er nicht viel sorgen, wer nichts hat, mag doch borgen.
Johann Michael Moscherosch
Eine gute Rede hat einen Anfang und ein Ende und dazwischen ist sie ziemlich kurz.
Lucius Annaeus Seneca der Ältere
Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.
Ludwig Uhland
Leser, die nicht lesen können, sind ein Trost für Autoren, die nicht schreiben können.
Manfred Hinrich
Afrika, reiches Armenland, von Menschen geschändete Menschenheimat.
Des Faulen Werktag ist immer morgen, sein Ruhetag heute.
Sprichwort
Wer keine Liebe hat, der findet auch keine.
Theodor Fontane