Zitate über Gemeine

Wir müssen im Hohen und Gemeinen nach dem Ewigen fahnden; das ist unser Fallstrick und Verhängnis, doch also auch der heilige Weg.

Erwin Guido Kolbenheyer

Ewige Gemeine Verhängnis

Schach! Der menschliche Geist ist schön und stark.

Alexander Beljawski

Es blieb dem armen Vogel nichts anderes übrig, als auch im Schlangenrachen zu versuchen, dem Andenken ihrer schönen Augen so lange wie möglich die Treue zu bewahren.

Arthur Feldmann

Das Weib erzieht ein Bäumchen um der Blüten willen, der Mann hofft auf Früchte.

August von Kotzebue

Zufriedenheit ist eine Form der Klugheit.

Colette

Man kann nicht lustvoll leben, ohne zugleich vernünftig zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, ohne lustvoll zu leben.

Epikur

Wen das Auge nicht überzeugen kann, überredet auch der Mund nicht.

Franz Grillparzer

Man erkennt einen Philosophen daran, daß er drei glänzenden und lauten Dingen aus dem Wege geht: dem Ruhme, den Fürsten und den Frauen - womit nicht gesagt ist, daß sie nicht zu ihm kämen.

Friedrich Nietzsche

Wenn Heranwachsende schon in frühester Kindheit daran gewöhnt werden, alle körperlichen und psychischen Probleme mit Hilfe einer Pille zu regeln, wird das Hirn so programmiert, dass die Fähigkeit, Probleme aus sich heraus zu lösen, verloren geht.

Günter Amendt

Sire, Sie gehören diesem Haus nicht an und haben kein Recht, hier das Wort zu ergreifen

Honoré Gabriel de Mirabeau

Am haltbarsten nähen jene, die dir etwas am Zeuge zu flicken haben.

Martin Gerhard Reisenberg

Die Lust der Zerstörung ist gleichzeitig eine schaffende Lust.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Man fliegt sehr hoch in diesem Sport, aber man muss diese Höhe erst beherrschen lernen.

Mika Häkkinen

Die Geschichte der Weiber ist die Geschichte der ärgsten Tyrannei, die die Welt gekannt hat. Nämlich der Tyrannei der Schwachen über die Starken.

Oscar Wilde

Nicht wodurch er wirkt, ist dem wahren Künstler Hauptsache, sondern daß er wirkt.

Peter Rosegger

Wenn die jungen Stammesleute nicht lernen, die alten Stammesleute zu respektieren, dann ist es um den Stamm schlecht bestellt.

Sprichwort

Auch Kochbücher sollten der Zensur unterliegen.

Stanislaw Jerzy Lec

Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit, das ist immerhin tröstlich.

Thornton Wilder

Das ist der Fehler vieler: Sie irren sich im Be und Verurteilen anderer, da sie sich nicht in deren Lage, Zeit und Lebensumstände hineinversetzen, um zu erkennen, warum diese so handelten, wie sie handelten.

Werner Braun

Das Laster ist die Natur des Menschen; die Tugend ist die Gewohnheit oder Maske.

William Hazlitt

Wer Demokratie nicht ausdehnen will, trägt dazu bei, dass sie schrumpft.

Willy Brandt