Ich bin das Gegenteil von Molières eingebildetem Kranken. Ich bin der eingebildete Gesunde.
Erwin Koch
Die Braut am Hochzeitstag: eine Frau mit strahlender Aussicht auf Glück hinter sich.
Ambrose Bierce
Bewußt Sein, schafft Bewußt sein
Anke Maggauer-Kirsche
Viele Wege führen nach Rom aber der Papst meint wir dürfen die Straßenkarte nur bei ihm beziehen
Der Trainer versucht zu retten, was zu retten ist. Ich hoffe, dass er die Titanic wieder auf Kurs bringen kann.
Ansgar Brinkmann
Wenn dich eine höhere Vorstellung durchdringt von einer Menschennatur, so zweifle nicht, daß dies die wahre sei.
Bettina von Arnim
Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
Bibel
Wer mit anderen teilt, wird selbst beschenkt; wer den Durst anderer stillt, den läßt man nicht verdursten.
Wer mit dem SPIEGEL spricht, legt seinen Kopf in den Rachen eines Tigers.
Elisabeth Noelle-Neumann
Wer im Dunkeln liebt, der lebt auch im Dunkeln.
Frank Wedekind
Ein sorgfältiges Literaturstudium schützt vor Entdeckungen.
Hermann Heimpel
Das ist der Weisheit letzter Schluß; Der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine schlechte Begründung vermindert das Gewicht der vielen guten, die du zuvor gegeben.
Jonathan Swift
Der Planet ist offenbar geschaffen, damit der Durchschnittsmensch auf ewig herrscht.
José Ortega y Gasset
Einem Kind kommt größmöglicher Respekt zu.
Juvenal
Wirklich moralischer Gehalt eines Menschen zeigt sich, wenn er von dem Bessern überzeugt ist und dann ohne Rücksicht auf seine Neigung handelt.
Martin Heinrich
Wenn Merkel bei uns das Richtige abschreibt, wollen wir gern auf die Quellenangabe verzichten.
Sigmar Gabriel
Weit vom Ziel ist sicher vorm Schuss.
Sprichwort
Der Kunstgriff der Philosophen: abstrahiere so lange von der Realität, bis die Abstraktion selbst zur Realität wird.
Ulrich Erckenbrecht
Man rügte ihn. Er hatte versäumt, das Unrecht wieder gut zu machen, das an ihm begangen worden war.
Wieslaw Brudzinski
Armut – welch spitze Nadel.
William Shakespeare