Burn-out-Syndrom? "Das hätte ich gern auch einmal", sagte der Arbeitslose.
Erwin Koch
Durch nichts anderes sollst du sterben, als durch die Leidenschaft zum Leben.
Alexander Pope
Fernsehkanal – welch zutreffende Bezeichnung.
Andrzej Majewski
Die Pflicht ist ein Mörtel, der das ganze sittliche Gebäude zusammenhält. Ohne sie gibt es auf die Dauer keine Macht, Güte, Vernunft, Wahrheit, Glückseligkeit und selbst keine Liebe.
Anna Jameson
Er ist zwar ein guter Spieler, der Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Béla Réthy
Reu' um Geschehnes ist verlorne Arbeit.
Christian Dietrich Grabbe
Hohen Sinn bekundet es, Taktlosigkeit gelassen zu ertragen.
Demokrit
Die große That ist wie des Himmels Donner, Der eines ganzen Landes Schläfer weckt.
Ernst Raupach
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Franz Beckenbauer
Der Kunde ist der Gradmesser unserer Dienstleistungsqualität.
Georg Hertel
Sozial wird der Mensch, weil er sich selbst im andern sucht.
Karl Kraus
Gewissensfreiheit, ja, ja. Er meint die Freiheit, kein Gewissen zu haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gegen das Gewissen zu handeln, ist unsicher und gefährlich.
Martin Luther
Ich will an dir nichts anerkennen oder respektieren, weder den Eigentümer noch den Lump, noch auch nur den Menschen, sondern dich verbrauchen. Am Salze finde ich, daß es die Speisen mir schmackhaft macht, darum lasse ich's zergehen; im Fische erkenne ich noch ein Nahrungsmittel, darum verspeise ich ihn, an dir erkenne ich die Gabe, mir das Leben zu erheitern, daher wähle ich dich zum Gefährten.
Max Stirner
Worte sind das schlechteste Mittel, Schönheiten, die das Auge genossen hat, lebhaft wieder erstehen zu lassen.
Otto Julius Bierbaum
Man versteht Musik nicht, man erlebt sie.
Sergiu Celibidache
Den Gedanken hege nicht allein in dir, daß deine Meinung, keine sonst, die rechte sei.
Sophokles
Die Wahrheit nur besteht.
Als sie allein war, ernährte sie sich von Brot und Linsen; dann heiratete sie und ernährte sich von Linsen und Brot.
Sprichwort
Unmöglich, sich etwas Größeres, Prächtigeres, Imposanteres, Neueres in der Architektur vorzustellen.
Stendhal
Der Anfang ist immer das Entscheidende; hat man's darin gut getroffen, so muss der Rest mit einer Art von innerer Notwendigkeit gelingen, wie ein richtig behandeltes Tannenreis von selbst zu einer graden und untadeligen Tanne aufwächst.
Theodor Fontane