Güte und Grausamkeit halten sich an Gottes Gericht die Waage.
Erwin Koch
Ich fühle mich ein bißchen wie Zsa Zsa Gabors fünfter Ehemann. Ich weiß, was man von mir verlangt, aber ich bin nicht sicher, ob ich es noch interessant machen kann.
Al Gore
Wir sind über'n Berg: Es geht bergab.
Anonym
Unsere größte Stärke ist, dass wir keine Schwäche haben.
Denis Chevrier
Ein Ästhet ist der Schauspieler seines Ideals.
Egon Friedell
Du hast noch nicht bemerkt, was für ein ausgezeichnetes Gedächtnis du besitzt, bevor du versucht hast, etwas zu vergessen.
Franklin P. Jones
Nicht wir geben den Gedanken Audienz, sondern die Gedanken geben uns Audienz.
Friedrich Nietzsche
Das sind die besten Wiederkäuer, die etwas überhaupt nicht gefressen haben!
Gerd W. Heyse
Es ist besser, wir verkünden auf sonderbare Art die Weisheit wie Heilige, anstatt nachdenkliche Dummheiten wie die Vertreter der Kirche.
Gilbert Keith Chesterton
Wenn Gott mich selbständig machen will, dann läßt Er mich eine Weile allein.
Hermann von Bezzel
Ich kenne nur drei Mittel, in der Gesellschaft zu existieren: Stehlen, Betteln und Gehalt ziehen.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Nach der Schwierigkeit der verschiedenen Sprachen kommt gleich die der Verwendung verschiedener und willkürlicher Maße und Gewichte.
James Madison
Solange das Wort Gottes in einer Sprache noch dauert und tönt, so richtet es das Menschenauge nach oben auf.
Jean Paul
Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte.
Juvenal
Wer sich nicht selbst in Frage stellt, verpasst die besten Antworten.
Karl Feldkamp
Nur ein Narr wird den Ort unter der Hintertreppe für eine der Vorstädte Gottes halten. Noch kauern wir hier im Staub, im Abfall unserer Schuld.
Kurt Marti
Die Gerechtigkeit nimmt ihren Spießrutenlauf.
Manfred Hinrich
Die hohen Steuern und Abgaben machen die Lohnerhöhungen zu einem hohlen Osterei.
Otto Kentzler
Demokratie bedeutet auch, sich selbst kritisch zu sehen.
Rita Süssmuth
Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner.
Theodor Fontane
Auch das Besondere wird bei Gewöhnung gewöhnlich.
Werner Mitsch