Wenn die Pflicht ruft, kann man auch mit Ohropax nicht zur Ruhe kommen.
Erwin Koch
Menschen, die rot werden, möchten nicht gerne Farbe bekennen.
Anonym
Alles kann tödlich werden für uns, selbst das, was gemacht ist, um uns zu nützen.
Blaise Pascal
Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Nicht nur rückwärts schauen, sondern immer vorwärts, zuletzt sogar immer über dieses Leben hinaus.
Carl Hilty
Übrigens erröten wir nur bis zum Nabel, das Subäquatoriale kennt keine Scham.
Carl Ludwig Schleich
Wozu Mensch, wenn du nach Übermenschlichem strebst?
Christian Dietrich Grabbe
Eine enge Beziehung braucht zwei weite Herzen.
Ernst Ferstl
Zu unserem Glück können wir auch glücklich sein ohne Glück zu haben.
Frauen im Geschäftsleben sind ein Problem: Behandelst du sie wie Männer, fangen sie an, sich zu beschweren; behandelst du sie wie Frauen, könnte deine Frau das herausfinden.
Evan Esar
Die wahren Freunde verursachen allen Schmerz und alle Bitterkeit des Lebens.
François Fénelon
Armut ist kein Fehler, aber sie erzeugt gern welche.
Franz Grillparzer
Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung.
George W. Bush
Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwer, weil einem so viele entgegenkommen.
Henry Ford
Die Erde ist ein Himmelskörper, auf dem viele ein höllisches Leben führen.
Johann Nestroy
Wir brauchen mehr Verstand als Glück.
Manfred Hinrich
Es gibt nur eins, das schlimmer ist, als wenn die Leute über einen reden, und das ist, wenn sie nicht über einen reden.
Oscar Wilde
Die Rassengesetze waren der größte Führungsfehler Mussolinis, der in so vielen Dingen Gutes getan hat.
Silvio Berlusconi
Strebe nicht nach Würden, und laß dich nicht gelüsten nach Ehren, die mehr erfordern, als du gelernt hast. Laß dich nicht gelüsten nach der Speise der Könige, denn deine Speise ist besser und deine Krone größer als ihre. Und dein Meister wird dir sicher den Lohn für deine Mühen geben.
Talmud
Diejenigen, die ihre Wünsche unterdrücken, sind dazu in der Lage, weil ihre Wünsche so schwach sind, daß man sie unterdrücken kann.
William Blake
Andauernde Arbeitslosigkeit ist in der Freudschen Bedeutung eine echte Frustration. Wer x-mal umsonst beim Arbeitsamt war, traut sich seiner Alten nicht mehr unter die Augen und geht saufen.
Wolf Müller-Limmroth