Ehre ist ein gefragter Artikel, von dem auch die Ganoven besonders gern Gebrauch machen.
Erwin Koch
Ein Bild sagt mehr als tausende Worte. Nur malen Sie diesen Satz mal!
Anonym
Die Unverschämtheit gewisser Leute ist unausstehlich.
Apuleius
Wer auf den Adel seiner Familie zu stolz ist, der ist zu wenig stolz auf den Grund, warum sie ihn erhielt.
François de La Rochefoucauld
Der Frauen Treue gilt noch höhern Preis.
Friedrich Schiller
Ein großes Genie wird selten seine Entdeckungen auf der Bahn anderer machen. Wenn es Sachen enrdeckt, so entdeckt es auch gewöhnlich die Mittel dazu.
Georg Christoph Lichtenberg
Hätten wir 1918 die deutschen Kolonien nicht verloren, hätten wir heute in der Nationalmannschaft wahrscheinlich auch nur Spieler aus Deutsch-Südwest.
Gerhard Mayer-Vorfelder
Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen.
Heinrich Heine
Heute gleichen die Politiker Ruderern, deren Ruder gar nicht ins Wasser reichen; die sitzen nur noch da und schwitzen und vollführen die vertrauten Bewegungen.
Klaus von Dohnanyi
Die Dinge werden entweder durch Verringerung vermehrt oder durch Vermehrung verringert.
Laozi
Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Liebe ist kein Kind der Freiheit, wenn Freiheit kein Kind der Liebe ist.
Manfred Hinrich
Wenn jemand so phantasielos ist, eine Lüge mit Beweisen zu stützen, kann er ebenso gut gleich die Wahrheit sagen.
Oscar Wilde
Was heutzutage nicht wert ist, gesagt zu werden, wird gesungen.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Am leichtesten entkommt man durch die Lücke im Gedächtnis.
Stanislaw Jerzy Lec
Wenn geschrien wird: Es lebe der Fortschritt! - frage stets: Fortschritt wessen?
Der Ignorant verfügt meist über eine umfassende Unbildung.
Stefan Schütz
Viel würde uns leichter fallen, wenn wir es nicht fallen lassen würden.
Thomas Romanus Bökelmann
So. Genug gespielt. Jetzt fängste an zu boxen!
Torsten Schmitz
Wer alles sagen will, erreicht niemanden.
Ulrich Erckenbrecht
Die neuen Leiden des jungen W. sind in einer Situation geschrieben worden, in der der Text für mich ganz wichtig war, wo er mir erlaubte, meine Identität wieder zu finden, von der ich glaubte, dass ich im Begriff war, sie zu verlieren.
Ulrich Plenzdorf