Ein rechtzeitiger Abgang erspart uns die Beisetzung im Altersheim.
Erwin Koch
Der Freibauer hat für mich eine Seele, genau wie der Mensch, Wünsche, die unerkannt in ihm schlummern, und Befürchtungen, von deren Existenz er selbst kaum ahnt.
Aaron Nimzowitsch
Denkst du noch an die Lieb', die Treu, das Lachen Und deine Tröstungen für mich, den Schwachen? Gedenk' ich jetzt an solche Freundschaftstage, Bin ich allein in Nacht und langem Wachen...
Amir Khusrow
Wissen allein verschafft uns kein Glück, innere Entwicklung dagegen schon.
Dalai Lama
Armut ist der beste Schutz vor Besitzverlust.
Dieter Hildebrandt
Eine Glückssträhne soll niemand scheiteln; eine Pechsträhne hingegen jedermann gelockt tragen.
Emil Baschnonga
Die wenigsten Zeitgenossen sehen so aus, als hätten sie ihre Zeit genossen.
Ernst Reinhardt
Es ist schwierig, mit den Menschen zusammenzuleben, weil das Schweigen so schwierig ist.
Friedrich Nietzsche
Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.
Der Tyrann ist ein Gemisch aus Feigheit, Borniertheit, Willkür, Unverantwortlichkeit und Selbstgefälligkeit. Er repräsentiert also wirklich die Majorität.
Gabriel Laub
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
J.R.R. Tolkien
Geld bringt Ehre, Freunde, Beute und Königreiche.
John Milton
Ich wollte dir heute morgen Rosen bringen; Doch das Band meiner Schürze konnte die Fülle nicht zwingen. So viele Blüten raffte ich in meinem Schoß.
Marceline Desbordes-Valmore
Man sollte nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Mario Basler
Eine Partitur lesend, sagt ein Kapellmeister: Bei der modernen Musik weiß man oft nicht: ist's eine erhabene Inspiration oder ein trivialer Druckfehler?
Otto Weiß
Ist es nicht paradox, dass der Haussegen am häufigsten bei denen schief hängt, die weder Haus noch Segen haben?
Peter E. Schumacher
Eine tadelnde Stimme hat die Stärke des Klanges von mehr als zehn lobenden.
Robert Schumann
Unter den Schwachen ist der Stärkste, der seine Schwäche nicht vergisst.
Sprichwort
Das Schweigen ist für manchen Philosophen das Gesprächsthema Nummer eins.
Werner Mitsch
Die Götter, mit denen wir es halten, sind die, die wir nötig haben und brauchen können.
William James
Noch immer riecht es hier nach Blut.
William Shakespeare