Die Miene, die einer macht, sieht man auch im Spiegel seines Gegenübers.
Erwin Koch
Wirf dich aufs Leben wie auf eine Beute dem Adler gleich im Sturz; denn wenn es dich selbst tausend Jahre freute, es wäre doch zu kurz.
Al-Mutamid
Geburtstag: Sonntag, 4. Juni 1961. Geburtstunde: 21.30 Uhr. Geburtsort: Köln. Erster Schrei: ein Torschrei. Um 22.45 Uhr desselben Abends wurde die Sportschau erstmals bundesweit ausgestrahlt, vorsichtshalber als Aufzeichnung (45 Minuten).
Anonym
Man muß scharf unterscheiden zwischen der arithmetischen und der politischen Mehrheit im Staat.
Antoine de Rivarol
Niemand leugnet Gott außer dem, dem etwas daran liegt, daß es Gott nicht gibt.
Augustinus von Hippo
Der Greis glaubt, alles zittere, die ganze Natur schleiche auf Krücken.
Emanuel Wertheimer
Menschen, die in unserem Leben eine große Rolle spielen, sollten wir nie als Statisten mißbrauchen.
Ernst Ferstl
Keine Frage, Goethe hat Recht: Der Mensch ist edel, hilfreich und gut. Aber wieso wird er nicht endlich edler, hilfreicher und besser?
Ein Mensch, will er auf etwas pfeifen, darf sich im Tone nicht vergreifen.
Eugen Roth
Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.
Ferdinand Lassalle
Unser Volk muss zusammen kommen, um sich zu vereinigen.
George W. Bush
Wenn du Zeit verlierst, bück dich nicht danach, sonst verlierst du mehr.
Gert Ledig
Verlangt dein Kind ein Freier, der wenig nach der Mitgift fragt, so denke, was das Sprichwort sagt: Sehr wohlfeil ist sehr teuer.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.
John Muir
Dinge, die du heut noch für richtig hältst, sind mit Abstand gesehen oft der größte Fehler deines Lebens.
Katharina Eisenlöffel
Charme, spontane Versprechen.
Manfred Hinrich
Psychologen: die Spione unserer Empfindungen.
Oskar Blumenthal
Lesen ist das Schönste auf der Welt.
Peter Handke
Nur Dummküpfe wissen auf jede Frage eine Antwort.
Voltaire
Wer anderen etwas vorgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich.
Wilhelm Busch
Frauen wollten ihn bloß einwickeln, um dann seine Gefühle zu verletzten und seine Abhängigkeit auszunutzen.
Wolfgang A. Gogolin