Das Fernsehen ist die Schule der Gewalt, die leider nur selten geschwänzt wird.
Erwin Koch
Malen ist nicht schwierig, solange man nichts davon versteht. Wenn man diese Kunst aber begriffen hat, dann wird man gefordert.
Edgar Degas
Reichen reicht es meistens nicht, daß sie reich sind.
Ernst Ferstl
Wer sich an Vergangenes klammert, hat keine Hand frei für die Geschenke der Gegenwart.
Wenn du Frieden willst, mußt du zum Kriege rüsten. Si vis pacem, para bellum.
Flavius Vegetius Renatus
Der Greis wird wieder Kind, aber ein Kind für jene Welt.
Friedrich Hebbel
Der Kleinbürger hält sich in der Regel für viel größer.
Gerd W. Heyse
Im Wein ist nicht immer die Wahrheit: Der Saft der Trauben führt oft zu Rosinen im Kopf.
Gerhard Uhlenbruck
Ein Mann zu sein ist der häufigste genetische Defekt der Natur.
Jens Reich
Fehler der Jugend sind erträglich, denn man betrachtet sie als Übergänge, als die Säure einer unreifen Frucht, am Alter bringen sie zur Verzweiflung.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Wesen, das wir lieben und verehren, vergessen machen, daß es unglücklich gewesen, hat für edle Seelen wohl noch einen größeren Reiz, als der frühlingsheiteren Seele der noch Ungeprüften die erste Empfindung des Glückes zu geben. In einer solchen Liebe ist fast gar kein Egoismus mehr, es ist die Liebe der Seele, nicht die Liebe der Sinne.
Julius Rodenberg
Forschen ist mehr als Wissen. Heiteres Erkennen ist mehr als Forschen.
Konfuzius
Ich wünsche, daß sich alle Frauen meines Reiches hübsch machen, damit es ihre Männer leichter haben, treu zu bleiben.
Ludwig IX.
Lust ist der beste Motor.
Manfred Hinrich
Daran denkt im Spiel keiner. Damit kann man sich noch als Rentner beschäftigen.
Miroslav Stević
Wisse, daß du eine zweite kleine Welt bist und daß die Sonne und der Mond in dir selbst sind, und ebenso die Sterne.
Origines
Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt bestehen.
Ovid
Es ist der glücklichste Tag der Deutschen!
Sabine Bergmann-Pohl
Die Zeit weilt, eilt, teilt und heilt.
Sprichwort
Absicht ist die Seele der Tat.
Mit der Macht des Wortes ist es nicht weit her – schon ein Druckfehler kann sie brechen.
Wolfgang Mocker