Erwin Koch Zitate

Der Sprachschatz ist besser als der Geldschatz, weil man ihn nur vermehren, nicht aber verbrauchen kann.

Erwin Koch

Verbrauchen Vermehren

Alles wahre Glück im Leben besteht darin, dass die schönsten und reinsten Gedanken, die wir in uns tragen, unser Wesen bewegen.

Albert Schweitzer

Die Onanie ist seine ganze Liebe.

Anatole France

Besser, die offen wider uns streiten, Als die Hinterhalt uns bereiten.

Bruno Alwin Wagner

Wer sich verwirklichen will, muß sich nicht nur von Fremdbestimmung, sondern auch von Selbsttäuschung befreien.

Ernst Reinhardt

Der Mensch sollte lesen, wozu es ihn gerade treibt; was er nur aus Pflichtgefühl liest, wird ihm wenig nützen.

François de La Rochefoucauld

Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben.

Franklin D. Roosevelt

Eingebildete Kranke sind meist halbgebildete Gesunde.

Gerhard Uhlenbruck

Das Vergnügen ist so wichtig wie die Arbeit.

Gotthold Ephraim Lessing

Grundlage der Politik ist der Kompromiß.

Gustav Freytag

Brüderlichkeit ist nicht bloß ein Bibelwort. Aus Kameradschaft heraus kann und wird ein glückliches Dasein für alle entstehen.

Heywood Broun

Es gehört Mut dazu, sich einer Angst zu stellen und sie auszuhalten.

Hoimar von Ditfurth

Zuviel auf einmal wollen, das ist vom Bösen.

Jeremias Gotthelf

Was ist das Schwerste von allem? Was dir am leichtesten dünkt. Mit den Augen zu sehen, was vor dir liegt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer ist arm? Der sich dafür hält.

Lucius Annaeus Seneca

Ja! Mancher steht und wartet in der Welt, Und weiß nicht recht, worauf er warten soll.

Ludwig Tieck

Alles Große in dieser Welt stammt von Neurotikern. Sie allein haben unsere Religionen begründet und unsere Meisterwerke geschaffen.

Marcel Proust

Man kann von seinem Nächsten alles, selbst sein Weib verlangen, nur nicht, dass er sein Geld hergebe.

Romain Rolland

Bevor du aber anfängst über etwas nachzudenken sei vorsichtig, ehe du es mit deiner Kraft zerstörst.

Sallust

Die Liebe bringt mehr Menschen ums Leben als die Langeweile. Das glaub' ich schon, die Langeweile untergräbt alles, sogar den Mut zum Sterben.

Stendhal

Es gibt wenig Staaten, in denen die Volksmenge nicht allezeit sich über das Maß der vorhandenen Nahrungsmittel zu vermehren strebt. Dies beständige Streben ist die wahre Ursache, weswegen die unteren Klassen der Gesellschaft allezeit zum Mangel und Elend verurteilt sind.

Thomas Robert Malthus