Zitate über Entscheiden

Der Krieg ist das größte Übel, das einem Staate, das einer Nation widerfahren kann. Es muß daher die Hauptsorge sein, alle nur immer mögliche Kraft gleich beim ersten Ausbruche aufzubieten, alles anzuwenden, damit derselbe so kurz als nur immer sein kann und bald auf die möglichst günstigste Art entschieden wird.

Erzherzog Karl von Österreich-Teschen

Anwenden Entscheiden Nation Staat Widerfahren

Man möchte sagen, die Erde werde umso heftiger erschüttert, je weniger Luftlöcher die Erde hat.

Alexander von Humboldt

Das russische Volk trinkt nicht aus Not oder Unglück, sondern aus dem uralten Bedürfnis nach etwas Wunderbarem und Ungewöhnlichem.

Andrej Sinjawskij

Aber der Lehrer muß den Mut haben, sich zu blamieren. Er muß sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiß und nie irrt, sondern als der Unermüdliche, der immer sucht und vielleicht manchmal findet. Warum Halbgott sein wollen? Warum nicht lieber Vollmensch?

Arnold Schönberg

In der Stadt ist der Schwätzer gefürchtet und der Prahler verhaßt.

Bibel

Alles, was wir brauchen, ist mehr Menschlichkeit.

Dalai Lama

Der stärkste Motor für den Erfolg ist ein nicht überwundener Mißerfolg.

Ernst Reinhardt

Der eine mit dem Sabel, der andere mit dem Schnabel.

Gebhard Leberecht von Blücher

Wir wollen im nächsten Jahr unter die Marke von 3,5 Millionen kommen.

Gerhard Schröder

Wenn der politische Kampf fruchtbar sein soll, so muß er vornehm geführt werden, ihm Achtung vor dem Gegner zugrunde liegen. Das Gute, was er geleistet hat, muß anerkannt werden.

Hugo Junkers

Haltung ist ein Geisteszustand.

John Steinbeck

Auf wundersame Weise verwandelt sich die kleine Chance, die du heute nicht nutzt, in nur einem Tag in die große von gestern, die nie wiederkommt.

Karl-Heinz Karius

Es ist in der Regel das Schicksal der zum Siege gelangten Parteien, über den Sieg zu zerfallen.

Leopold von Ranke

Am liebsten sieht man ein Auto, wenn es die Parklücke verläßt, in die man hinein will.

Lothar Schmidt

Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht.

Ludwig Wittgenstein

Ich liebe dich, ich gebe den Sicherheitsabstand auf.

Manfred Hinrich

Der Tod, die andre Klammer um die Wir-Ich-Einheit

Manfred Hinrich

Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.

Marie von Ebner-Eschenbach

Nichts gegen Leute, die Berge versetzen; Hauptsache, sie räumen anschließend wieder auf.

Michael Richter

Viele Extremabenteurer laufen vor häuslichen Problemen davon.

Reinhold Messner

Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.

Wilhelm Dilthey