Furcht weckte der Stolze wenig, Haß aber überall, Und Übermut erzeugt den Fall.
Esaias Tegnér
Man solle sich nicht mit Menschen einlassen, die ihre Freunde in der Not verlassen.
Äsop
Das Maß der Seligkeit miß dir in Liebe ein, Je völler du von Lieb, je stolzer wirst du sein.
Angelus Silesius
Das meiste auf der Welt geht nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch Putzen.
Erich Kästner
Wir irren uns empor.
Gerhard Vollmer
Der stärkste und wildeste Mann hält's gegen das ewig weibliche Zürnen und Untergraben in die Länge nicht aus. Um nur Ruhe und Frieden zu haben, läßt ein solcher, der vor der Ehe tausend Schwüre tat, er wolle darin seinen Willen durchsetzen, am Ende gern der Herrin ihren.
Jean Paul
Leicht gesagt Wenn man begriffen hat daß Lieben wichtiger ist als Geliebtwerden ergibt sich das Geliebtwerden ganz von selbst!
Jörn Pfennig
Gott will an uns demonstrieren, was Gnade ist.
Johannes Hansen
Gleichmut mit Unwissenheit für die Wahrheit ist dieser näher als eine Meinung mit grundloser Zuneigung, worin die Hauptquelle des Irrtums liegt.
John Locke
Kultur ist nichts Sichtbares, sondern das unsichtbare Band, das die Dinge zusammenhält.
Joseph Joubert
Der Narr stolpert über den Abgrund, in den der Weise regelrecht hineinfällt.
Joseph Victor von Scheffel
In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Miguel de Unamuno
Apropos Schlaf: Ein Mann braucht sechs Stunden, eine Frau braucht sieben Stunden und ein Narr braucht acht Stunden.
Napoléon Bonaparte
Wen Willkür sich zum Ziel erkoren, der bleibt nicht lange ungeschoren.
Peter E. Schumacher
Liebe deine Feinde ist tatsächlich die einzige Alternative zu Töte deine Feinde. Denn alle Gemeinheiten, die dazwischen liegen, werden sie dir früher oder später heimzahlen.
Peter Hohl
Wer nicht zweifelt, hat kein Interesse an der Wahrheit.
Peter Strawson
Die Akzeptanz der Unterschiede ist Voraussetzung für die Überraschung von Gemeinsamkeiten.
Peter Ustinov
Denken statt handeln, ist die größte Golf-Krankheit.
Sam Snead
In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus.
Thomas De Quincey
Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor.
Vegetius
Die Welt ist nicht vernünftig, Gerechtigkeit ist nicht allmächtig, das Leben nicht wertvoll.
Wladimir Tendrjakow