Liebe ohne Eifersucht kann es nicht geben.
Esther Vilar
Aus einem Körnchen Wahrheit kann schnell Sand ins Getriebe kommen.
Anonym
Nichts entwertet ein Auto so sehr wie ein Nachbar, der sich ein neues zulegt.
Reichtum besteht mehr im Gebrauch als im Eigentum.
Aristoteles
Du siehst einen Vogel fliegen, weil du weißt das er fliegt.
Carlos Castaneda
Ich motze immer über Feministinnen, obwohl ich selbst eine bin. Aber mein Problem mit Feministinnen im Moment ist, dass das alles in einer Person verkörpert wird — in Alice Schwarzer. Die trifft sich mit Verona Feldbusch im Fernsehen und macht Werbung für die Bild -Zeitung. Ich kann mit dieser Person überhaupt nichts mehr anfangen. Ich finde es für den Feminismus schlecht, dass Alice Schwarzer das so an sich reißt.
Charlotte Roche
Früher schrieb man mit Tinte, heute mit Word. An der Qualität hat das kaum etwas geändert.
Erwin Koch
Dieses Leben erscheint unerträglich, ein anderes unerreichbar.
Franz Kafka
Musik ist keine basisdemokratische Veranstaltung.
Götz Alsmann
Wer Gott zum Feind hat, kann Genialität nicht zum Freund haben.
Gregor Brand
Jede Opposition ist der Anfang einer Trennung.
Honore de Balzac
Erkenne dich! - Was soll das heißen? Es heißt: Sei nur! und sei auch nicht! Es ist eben ein Spruch der lieben Weisen, Der sich in der Kürze widerspricht.
Johann Wolfgang von Goethe
Seit ich meinen Chef nicht mehr ernst nehme, macht mir meine Arbeit wieder Spaß.
Jürgen Wilbert
Vielwisser dürften in dem Glauben leben, daß es bei der Tischlerarbeit auf die Gewinnung von Hobelspänen ankommt.
Karl Kraus
Wer einen Pullover strickt, dient der Gesundheit mehr als derjenige, der gegen Rheumatismus demonstriert.
Manfred Rommel
Wer den Tod fürchtet, setzt voraus, daß er ihn kennt; ich aber weiß weder, was sein Wesen ist, noch was er in der anderen Welt aus uns macht.
Michel de Montaigne
Gute Vorsätze sind wie Schuhe, in denen man nicht gehen kann.
Peter E. Schumacher
Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.
Phil Bosmans
Das Schicksal kann sich uns nicht aussuchen.
Stefan Schütz
Breitenstein war begeistert, als ich ihm einige Stellen aus der nach langer Mühe endlich fertigen Schrift vorlas. Den Titel habe ich geändert. Der Judenstaat. Jetzt fühle ich die Erleichterung nach getaner Arbeit. Einen Erfolg erwarte ich nicht.
Theodor Herzl
Zeiten der Ordnung sind die Atempausen des Chaos.
Walter Hilsbecher