Je weniger Intelligenz einer hat, desto weniger bemerkt er den Mangel, desto selbstsicherer fühlt er sich. Wenn große Künstler zu den Phantasievollsten und Sensibelsten gehören, kann Selbstbewusstsein auf keinen Fall ihr Markenzeichen sein.
Esther Vilar
Freizeit ist die Zeit die man zwischen Wohnung und Arbeitsstätte verbringt.
Anonym
An Rittern hat er Freude, wird von Lob geködert, Mönche scheut er, er huldigt Weltlichem, ist hinterhältig und listig.
Carmina Burana
Der Umgang mit Hans-Dietrich Genscher ist immer eine Bereicherung; er bereitet die Freude des aufrichtigen Kontakts von Mensch zu Mensch und weckt das Bedürfnis nach neuen Begegnungen.
Eduard Schewardnadse
Kultur. Ein Ideal im Muster der Natur gesucht, gefunden und verwirklicht.
Emil Baschnonga
Man sieht es an den schwarzen Zehen, wenn Raucher auf der Kippe stehen.
Erwin Koch
Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.
Francesco Petrarca
Mathematik besteht daraus, offensichtliche Dinge auf die am wenigstens offensichtliche Art zu beweisen.
George Pólya
Unkraut vergeht nicht – wenn man nichts dagegen unternimmt.
Gerd W. Heyse
Das Leben darf zu Recht mit dem Tod in einem Atemzug genannt werden.
Gregor Brand
Von allen irdischen Lebensfreuden ist keine tiefer in alle Gefühle des Lebens eingreifend als die häusliche Freude.
Heinrich Zschokke
Kampf der Kulturen? Normalerweise kämpfen Kulturen nicht. Deshalb sind sie Kulturen: Weil sie keine Kriege führen.
Ivica Osim
Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.
Martin Luther
Jeder kann seinem Leben Wert und Sinn geben. Lebenserfolg heißt Sinnverwirklichung - mit System.
Nikolaus Enkelmann
Gotteskinder, göttliche Keime sind wir. Einst werden wir sein, was unser Vater ist.
Novalis
Vergebung ist nie vergebens!
Peter E. Schumacher
Allen Statistiken zum Trotz ist das gefährlichste Küchengerät der Korkenzieher.
Robert Lembke
Man liebt einen Menschen nicht alle Tage.
Sprichwort
Zwischen dem Sklaven und dem Herrn gibt es keinen Machtkampf.
Alter schützt die Torheit vor.
Ulrich Erckenbrecht
Das wahrhaft demütige Weib fragt nicht: wieviel empfange ich und wieviel ich vergelten? Es nimmt liebend hin, waas ihm liebend geboten wird, und findet ein Glück darin, dem Manne, der ihm alles ist, auch alles zu verdanken.
Wilhelmine von Hillern